Steigende Energiekosten bedrohen Standort Deutschland
Unternehmerumfrage: Schlechtes Zeugnis für Energiepolitik der Bundesregierung
Unternehmerumfrage: Schlechtes Zeugnis für Energiepolitik der Bundesregierung
Nach Ansicht der meisten Lehrkräfte in Deutschland
lernen Kinder und Jugendliche zu wenig über Energie. Das ergab eine
Umfrage des Kieler Leibniz-Instituts für die Pädagogik der
Naturwissenschaften und Mathematik (IPN), an der sich deutschlandweit
rund 500 Lehrerinnen und Lehrer beteiligten. Demnach halten zwei
Drittel der Pädagogen an so genannten Standardschulen die Situation
für verbesserungswürdig. Unter Standardschulen versteht das IPN
Schulen, die n
Unternehmerumfrage: Schlechtes Zeugnis für Energiepolitik der Bundesregierung
Verbraucherschützer fordern die regionalen Gasversorger auf, auf die am Dienstag bekannt gegebene Einigung zwischen E.on und dem russischen Exporteur Gazprom zu reagieren. "Über diese Einigungen können sich in erster Linie die E.on-Aktionäre freuen. Dass auch private Erdgaskunden hierzulande profitieren, ist längst nicht ausgemacht", sagte Holger Krawinkel, Energieexperte des Bundes der Verbraucherzentralen, dem "Tagesspiegel" (Mittwochsausgabe). E.on
Die Fernakademie für Erwachsenenbildung bietet ab
sofort eine berufsbegleitende Weiterbildung zum/r "Energiemanager/in"
an.
Die Energiekosten haben sich in der Bilanz vieler Betriebe bereits
zu einer entscheidenden Kennzahl entwickelt und steigen stetig weiter
an. Unternehmen denken daher um und setzen vermehrt qualifizierte
Energiemanager ein, die die betriebliche Energieeffizienz umfassend
optimieren. Fundiertes Know-how für dieses zukunftsorientierte
Berufsfeld mit

Neues Automotive-Qualifizierungsprogramm der TQU AKADEMIE
Der Energieriese E.on hat sich nach jahrelangem Tauziehen mit der russischen Gazprom auf Preisanpassungen bei den langfristigen Gaslieferverträgen geeinigt. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, gelte die rückwirkend für den Zeitraum seit dem 4. Quartal 2010. Davon verspreche sich E.on einen positiven Effekt auf das Halbjahresergebnis des Konzerns von etwa einer Milliarde Euro. Im Rahmen der Einigung hat E.on auch seinen Ausblick für das Gesamtjahr 2012 angehoben. Man ge
Mit der Geschäftsstrategie, Stadtwerke
bei der Energiewende auf allen Stufen der Wertschöpfungskette zu
unterstützen, hat sich Trianel im Geschäftsjahr 2011 überaus
erfolgreich im Markt positioniert. "Im abgelaufenen Geschäftsjahr
haben wir den angestrebten Wachstumskurs in allen Geschäftsbereichen
fortgesetzt und uns mit vielfältigen neuen Produkten und Projekten
den Herausforderungen der Energiewende angenommen", zieht Sven
Becker, Sprec
Das Stadtwerke-Netzwerk Trianel plant im
Rahmen der Energiewende Kraftwerksprojekte mit einem Gesamtvolumen
von über 3 Milliarden Euro. Die Investitionen sollen sowohl in
konventionelle als auch erneuerbare Erzeugungsanlagen fließen. Dazu
gehören zurzeit drei Wasserspeicherkraftwerke, der Bau des Trianel
Windpark Eisleben in Sachsen-Anhalt, der den seit Ende 2011 im Bau
befindlichen Trianel Offshore-Windpark Borkum ergänzt, sowie das Gas-
und Dampfturbinen-Kraftwerk in
"Seit Unternehmensgründung stehen
Trianel und ihre Gesellschafter für den Umbau des Energiesystems.
Gemeinsam mit den Stadtwerken sind wir heute gerüstet, die mit der
Energiewende verbundenen Herausforderungen zu meistern", betont Sven
Becker, Sprecher der Geschäftsführung des Stadtwerke-Netzwerks
Trianel auf der Jahrespressekonferenz in Düsseldorf. Die Energiewende
vollzieht sich in allen Bereichen der deutschen Energieversorgung.
Die Erzeugung von