Die Bundesregierung will die Industrie bei dem Ausbau eines überregionalen Tankstellennetzes für Wasserstofffahrzeuge unterstützen. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochausgabe) berichtet, sind 50 zusätzliche Wasserstoff-Tankstellen bis zum Jahr 2015 geplant, die jeweils etwa eine Million Euro kosten und zu rund der Hälfte vom Verkehrsministerium finanziert werden. Partner aus der Industrie für das Projekt sind der Autohersteller Daimler, der
20 Jahre nach dem ersten "Weltgipfel" beraten ab
morgen mehr als 100 Staats- und Regierungschefs in Rio de Janeiro
über die nachhaltige Entwicklung in der internationalen
Staatengemeinschaft. Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßt
das ambitionierte Vorhaben der Vereinten Nationen, die Entwicklung
der Volkswirtschaften weltweit hin zu einem verstärkt nachhaltigen
Wirtschaften zu beschleunigen. "Kommunale Unternehmen fühlen sich
seit jeher d
Riesige Kraftwerke der großen Energiekonzerne, die
Deutschland mit Atom- und Kohlestrom versorgen, waren gestern. Nun
wird die komplette Energieerzeugung umgestellt auf "grünen Strom".
Ein Experiment ohne Vorbild zeigt die ZDFzoom-Dokumentation "Unter
Strom – Der Kampf um die Energiewende" am Mittwoch, 20. Juni 2012,
22.45 Uhr. Die Autoren Steffen Judzikowski und Hans Koberstein stoßen
auf ungelöste Probleme und entdecken überraschende Fortschr
Nach zehn Monaten hat TNS Infratest im Auftrag des BDBe eine
bundesweite Befragung zur Nutzung der Kraftstoffsorte Super E10 und
Wahrnehmung von Bioethanol wiederholt: Inzwischen hat ein Drittel der
Haushalte mit einem Benzin-Pkw schon Super E10 getankt. Die
Zurückhaltung der anderen Haushalte wird weiterhin zumeist mit
technischen Bedenken begründet.
Zum Zeitpunkt der ersten repräsentativen Erhebung im Juli 2011 war
Super E10 nur an rund der Hälfte aller 14.800 T
Der größte deutsche Entwickler von Offshore-Windparks, die Windreich AG aus Wolfschlugen, prüft die Möglichkeit eines Börsengang für diesen Herbst. "Wir schaffen aktuell im Unternehmen die Voraussetzungen dafür", sagte Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzender Willi Balz in einem Interview der Tageszeitung "Die Welt" (Montagsausgabe). "Wir wären ab Herbst bereit." Realistisch sei ein platziertes Kapital von etwa 25 P
Deutschlands zweitgrößter Energiekonzern RWE verabschiedet sich einem Zeitungsbericht zufolge nach dem beschleunigten Atomausstieg in Deutschland endgültig auch im Ausland von Neubauplänen für Atomkraftwerke. Über eine entsprechende Entscheidung des Vorstands habe der künftige RWE-Chef Peter Terium Spitzenmanager des Konzerns bei einem Führungstreffen in Istanbul informiert, erfuhr die "Süddeutsche Zeitung" (Montagausgabe) aus Teilnehmerkre
Die SPD will die Kosten der Energiewende für Geringverdiener und Hartz-IV-Empfänger abmildern. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Bundestagsfraktionsvize Ulrich Kelber fordert unter anderem Minikredit-Programme, mit denen einkommensschwache Haushalte energieeffiziente Geräte kaufen können. Zusätzlich will Kelber, dass die Energieversorger jedem Haushalt pro Person 500 Kilowattstunden Strom im Jahr zum günstigsten Tarif zur Verfügung s
Nur neun Prozent der Bundesbürger sind bereit, für die Energiewende mehr als 20 Euro pro Monat auszugeben. In einer Emnid-Umfrage für das Nachrichtenmagazin "Focus" sagten zehn Prozent der Westdeutschen und vier Prozent der Ostdeutschen, sie würden für den Atomausstieg und den Ausbau der erneuerbaren Energien eine Belastung von mehr als 20 Euro akzeptieren. 48 Prozent der Deutschen wollen Mehrkosten bis maximal 20 Euro im Monat akzeptieren. 41 Prozent der Befra
Prominente Politiker der CDU und CSU haben den Energiewende-Kurs von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kritisiert. Im Nachrichtenmagazin "Focus" warnten sie vor einer finanziellen Überlastung der Bürger und vor Risiken für die Stromversorgung. Der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU, Josef Schlarmann, warnte in "Focus" vor allem vor künftigen Versorgungsengpässen. Fließe der Strom im Industrieland Deutschland n