Heute fand im Bundesumweltministerium (BMU) die
Eröffnungskonferenz zur Plattform Erneuerbare Energien statt, an der
auch der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) teilgenommen hat. Die
Plattform hat nach Angaben des BMU das Ziel, den weiteren Ausbau der
erneuerbaren Energien voranzutreiben und die verschiedenen Prozesse
optimal miteinander zu verzahnen. VKU-Hauptgeschäftsführer
Hans-Joachim Reck: "Wir begrüßen die Initiative des
Bundesumweltministers, den no
Aus Sicht des NABU wird die Bundesregierung ihre
Klimaziele nicht erreichen, wenn bei der Gebäudesanierung nicht
erheblich nachgebessert wird. Bis 2050 sollen laut Energiekonzept
alle Gebäude in Deutschland klimaneutral sein. Einen ersten wichtigen
Beitrag soll die Senkung des Wärmebedarfs in Gebäuden bis 2020
leisten. Wie dieses Ziel jedoch umgesetzt werden soll, ist auch nach
Bekanntwerden des neuen Entwurfs für die Energieeinsparverordnung
(EnEV) völlig unk
Heute hat das Bundeskabinett die
Demografie-Strategie vorgestellt. Der Verband kommunaler Unternehmen
(VKU) begrüßt die Strategie, da die Bundesregierung eine
ressortübergreifende Zusammenarbeit anstrebt und den Dialog mit den
zentralen Akteuren sucht. "Demografische Trends wirken sich auf
kommunale Unternehmen in allen Sparten überdurchschnittlich intensiv
aus. Denn sie sind es, die ihre angebotenen Dienstleistungen im
Energie-, Wasser/Abwasser- und im Abfallber
Eine Expertenjury der Initiative Mittelstand
hat jetzt das neue, solarbetriebene Datenmodul von Orbit Logistics in
der Kategorie "Green IT" ausgezeichnet. Das Zertifikat "Best of 2012"
für die innovative IT-Lösung mit hohem Nutzwert würdigt die
Entwicklung des kompakten Bausteins, mit dem das Leverkusener
Unternehmen Meßgeräte an abgelegenen Orten mit Strom versorgen kann.
Das neue SPDM-100 gehört damit zur Spitzengruppe aus über 2500
Die Deloitte-Studie "Grüne
Kooperationen: Stadtwerke und ihr Beitrag zur Energiewende" zeigt:
Die deutsche Energiewende rückt Erneuerbare Energien in den Fokus
kommunaler Energieversorger. Stadtwerke planen den Ausbau ihrer
Kapazitäten in diesem Bereich und versuchen ihr Stromportfolio
entsprechend neu auszurichten. Die Untersuchung veranschaulicht
jedoch, dass deren Anstrengungen zum Ausbau regenerativer Energien
als Träger der Energiewende, wie von der Pol
Das EU-Pipeline-Vorzeige-Projekt Nabucco wird wohl nicht in der geplanten Form umgesetzt. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" in ihre Ausgabe vom Mittwoch unter Berufung auf EU-Diplomatenkreise berichtet, hat sich der Bau der Pipeline, die Erdgas aus der kaspischen Region durch die Türkei hindurch nach Österreich transportieren sollte, als zu teuer erwiesen. Die an dem Projekt beteiligten Unternehmen prüften deshalb derzeit, ob sich auch die kleinere Lösung &qu
Verbindliche Energieeinsparziele sind nicht dazu geeignet, die Energieeffizienz nachhaltig zu steigern. Zu diesem Ergebnis kommt laut "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) ein im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums erstelltes Gutachten von Fraunhofer ISI, Öko-Institut und Ecofys. Das Ministerium sieht sich damit in seiner ablehnenden Haltung gegenüber verpflichtenden Energieeinsparungen bestärkt. Sie sind zentraler Bestandteil des Entwurfs der EU-Kommission für ein
EU-Steuerkommissar Algirdas Semeta hat bestritten, dass die neue EU-Energiesteuer zwingend zu einer Preiserhöhung für Diesel in Deutschland führt. Bis 2023 liege der deutsche Steuersatz auf Diesel auf jeden Fall höher als der EU-Mindestsatz, sagte Semeta dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). "Selbst danach könnte Deutschland die Steuer auf Diesel lassen, wie sie ist, wenn zugleich der Steuersatz auf Benzin sinkt. Das liegt ganz im Ermessen der deutschen Re
Kommunen können maßgeblich zum Erfolg einer
Energiegenossenschaft beitragen und bei der Realisierung von
Erneuerbare-Energien-Projekten mit den Bürgern und der lokalen
Wirtschaft zusammenarbeiten. Wie kann es Regionen gelingen, sich
künftig eigenständig mit Energie zu versorgen? Und wie kann eine
Kommune selbst zum Initiator einer Energiegenossenschaft werden? Die
Fachtagung Energiegenossenschaften zeigt viele Praxisbeispiele, wie
die Energiewende in der Region g
Die Umlage für die Förderung der erneuerbaren Energien wird im kommenden Jahr drastisch steigen. Man stelle sich auf eine Spanne "zwischen 4,8 bis 5,2 Cent" je Kilowattstunde Strom ein, beruft sich das "Handelsblatt" (Mittwochsausgabe) auf Informationen aus dem Umfeld der Übertragungsnetzbetreiber. Derzeit beträgt die Umlage 3,59 Cent. Eine Erhöhung auf 4,8 Cent entspräche einem Anstieg um 33 Prozent. Damit würde sich die kumulierte Erneuerb