Die stellvertretende Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Bärbel Höhn, hat skeptisch auf den vorläufigen Atombericht der Ethikkomission reagiert. Das der Entwurf des Gremiums den Ausstieg bis 2021 für möglich halte, sei eine eine gute Aussage, sagte Höhn dem Deutschlandfunk. "Aber die Frage ist ja auch, warum ist dieser Bericht der Ethikkommission eigentlich vor der Zeit herausgegeben worden", so Höhn weiter. Passagen des Berichtes wiesen a
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace will sich gegen eine Renaissance der Energiegewinnung aus Kohle im Zuge des Verzichts auf Atomenergie stemmen. "Das werden wir verhindern, wenn wir mit Volldampf in erneuerbare Quellen und eine effizientere Nutzung der Energie investieren. Wenn Deutschland dabei weiter vorangeht, werden andere Länder nachziehen", sagte der Chef von Greenpeace International Kumi Naidoo der "Zeit". Naidoo lobte die Bundesregierung für die Atom-A
Mit der Wettbewerbsdynamik im deutschen
Energiemarkt steigt auf Seiten der Lieferanten der Bedarf an
strukturierten Informationen über Netznutzungskosten sowie Strom- und
Gastarife. Vor diesem Hintergrund nehmen die Datenbank-Produkte der
ene–t GmbH bei einer Vielzahl deutscher Versorger eine
Schlüsselstellung im Hinblick auf den überregionalen Energievertrieb
ein. Sie bilden die optimale Grundlage für die effiziente Bedienung
des Massenmarkts. Nutzer der verschiedenen
MacView 2.0 stellt die mit MacSolar gemessenen
Daten graphisch und tabellarisch dar, daneben können die mit dem
MacSolar gemessenen Strahlungswerte zur Erstellung einer
Ertragsprognose von PV-Systemen genutzt werden. Das neue intuitive
Interface erleichtert das Arbeiten mit MacView.
Die von der Bundesregierung eingesetzte Ethikkommission zur Energiepolitik spricht sich in einem Entwurf ihres Abschlussberichtes für einen deutschen Atomausstieg bis zum Jahr 2021 aus. Das berichten übereinstimmend mehrere deutsche Medien. Der Abschlussbericht soll Ende Mai veröffentlicht werden. Laut dem Entwurf sollen die sieben im Zuge des Atom-Moratoriums bis Mitte Juni stillgelegten Alt-AKW abgeschaltet bleiben. "Die einstweilige Stilllegung der sieben ältesten Ato
Der designierte baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) hat zur Finanzierung der erneuerbaren Energien und von Gaskraftwerken in dem Bundesland einen Verkauf des Strom-Übertragungsnetzes des Stromkonzerns EnBW ins Gespräch gebracht. Das Unternehmen werde "darüber nachdenken müssen, von welchen Unternehmensbeteiligungen man sich trennen kann, um mit den Erträgen dann die überfällige Energiewende zu stemmen und gleichzeitig
Der künftige Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler hat vor einem überhasteten Atomausstieg gewarnt und die FDP als ordnungspolitisches Korrektiv der Bundesregierung bezeichnet. "Der Ausstieg aus der Kernenergie muss mit Augenmaß umgesetzt werden und realistisch sein", sagte Rösler der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Drei Kriterien gehörten dabei zusammen: Sicherheitsstandards, Versorgungssicherheit und die Energiepreise. "Es wird a
Die Grünen wollen den Vorwurf, beim Ausbau neuer Stromtrassen die Dagegen-Partei zu sein, nicht auf sich sitzen lassen. Die Bundestagsfraktion beschloss am Dienstag ein Konzept für die Erweiterung der Leitungsnetze. In dem Text, über den die "Saarbrücker Zeitung" (Mittwochausgabe) berichtet, wird der Bedarf grundsätzlich anerkannt, vor allem, um Windstrom von der Küste in die Verbrauchsregionen im Süden Deutschlands zu bringen. Nur ein Netz-Plan, der
Private Equity plant wieder große
Übernahmen Handelsblatt Jahrestagung Private Equity 2011 6. und 7.
Juni 2011, Sofitel Munich Bayerpost, München
München/Düsseldorf, 5. April 2011. Private-Equity-Häuser haben
2010 weltweit Zukäufe über 225 Milliarden Dollar gestemmt, fast
doppelt so viel wie 2009. Damit waren sie an neun Prozent aller
Übernahmen beteiligt – in den Boomjahren war der Anteil mehr als
doppelt so groß. Auch für die n
Der Steinkohleförderer RAG aus Herne will zusammen mit den Ruhrgebiets-Universitäten Essen/Duisburg und Bochum das weltweit erste Pumpspeicherkraftwerk in 1.000 Metern unter Tage verwirklichen. Nach Informationen der Zeitungen der WAZ-Mediengruppe wird am Mittwoch eine entsprechende Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ziel der RAG sei das weltweite Patent für Kraftwerke in stillgelegten Bergwerken. Das Prinzip: Überschüssige Windenergie pumpt Wasser in einen oberirdi