Die gegenwärtigen Rekordpreise für Kraftstoff bringen Berufspendler in massive finanzielle Bedrängnis. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe) vor dem Hintergrund einer erneuten Debatte über die Anhebung der Entfernungspauschale. Das Blatt meldet unter Berufung auf Berechnungen des Bundes der Steuerzahler, dass ein Musterpendler, der täglich von Frankfurt nach Mannheim und zurück pendelt, derzeit bereits rund 9.200 Euro jährlich variable
Von den insgesamt 17 deutschen Kernkraftwerken sind seit Anfang Mai nur noch sechs am Netz. Deshalb wird der Anteil der Kernkraft an der deutschen Stromproduktion im laufenden Monat auf rund 11 Prozent sinken und damit mehr als halbieren. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Angaben der Energiekonzerne. Demnach ist der Kernkraft-Anteil bereits im April auf 15 Prozent gesunken. 2010 wurden im Jahresschnitt noch 23 Prozent des Stroms aus Kernenergie gew
Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind wieder deutlich gestiegen. Wie der ADAC mitteilte, stieg der Preis für Super E10 binnen Wochenfrist um 6,2 Cent und liegt derzeit im bundesweiten Schnitt bei 1,610 Euro je Liter. Damit koste Super E10 nur noch 0,2 Cent weniger als bei seinem Höchststand am vergangenen Freitag. Diesel verteuerte sich gegenüber der Vorwoche um 3,1 Cent auf 1,447 Euro. Die Preisspanne zwischen Benzin und dem Selbstzünderkraftstoff beträgt somit 16,3
Umweltschutz, Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit, Energiewirtschaft, Gesundheit und Personal bilden das Themenspektrum der concada GmbH in Bonn, die dieses Jahr ihr zehnjähriges Bestehen feiert. In den verschiedenen Themenrubriken werden vielfältige Seminarthemen wie z.B. die Grundausbildungen und Fortbildungen für die Umwelt- und Gefahr-gutbeauftragten, die Qualifizierung zum internen Umweltauditor aber auch aktuelle Seminarthemen zu Gefahrstoffen oder OHSAS 18001 angeboten.
– KfW Entwicklungsbank ist wichtiger Partner für den Bau der
Geothermiekraftwerke Olkaria I und Olkaria IV in Kenia
– Erhebliche Verbesserung der Stromversorgung
– Wichtiger Beitrag für die Verringerung von CO2 Emissionen und
Anpassung an den Klimawandel
Die KfW Entwicklungsbank hat im Auftrag des Bundesministeriums für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) zusammen mit dem
kenianischen Stromerzeuger KenGen einen Finanzierungsvertrag ü
Nach Ansicht von Michael Kauch, Umweltexperte der FDP-Bundestagsfraktion, lasse sich nicht für ganz Deutschland der Atomausstieg auf das Enddatum 2020 festlegen. "Ich plädiere für regional unterschiedliche Atomausstiege" sagte der FDP-Politiker in einem Gespräch mit der "Neuen Westfälischen". Der Süden der Republik hänge viel stärker am Atomstrom als der Rest des Landes. Bayern beziehe etwa über 60 Prozent des Stroms aus Atommeiler
Das Solar-Unternehmen Q-Cells aus Bitterfeld-Wolfen trennt sich wegen rückläufiger Solarzellen-Nachfrage von einem Großteil seiner Leiharbeiter in der Produktion. "Wir haben 80 der 90 Leiharbeiter abgegeben", sagte Q-Cells-Sprecherin Ina von Spies der "Mitteldeutschen Zeitung". "Wir bedauern dies, die Anpassung ist jedoch nötig." Am Produktionsstandort in Bitterfeld-Wolfen arbeite eine der zwei Produktionslinien nur noch teilweise. Auch im neuen
Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Fuchs, hat die CDU-Führung aufgefordert, aus dem jüngst geäußerten Unmut der Parteibasis gegen den Atomausstiegskurs Konsequenzen zu ziehen. "Wenn die Vertreter der Kreisverbände Bedenken äußern, dann kann man die nicht einfach so vom Tisch wischen", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung". "Das muss man ernst nehmen. Ich nehme meine Parteifreunde jedenfalls ernst
Die Sicherheitstests für europäische Atomkraftwerke werden nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" deutlich schwächer ausfallen als angekündigt. Einem Vorschlag der Vereinigung der Westeuropäischen Aufsichtsbehörden zufolge sollen die Atommeiler nur noch daraufhin überprüft werden, ob sie Naturkatastrophen wie Erdbeben, Flutwellen oder extremen Temperaturschwankungen standhalten. Die europäischen Energieminister berieten den Vorsc
Die Bundesregierung plant offenbar einen schrittweisen Ausstieg aus der Atomkraft in den Jahren 2018 bis 2022. Dabei soll es ein kombiniertes Modell aus Reststrommengen und einem endgültigen Enddatum für jedes Kernkraftwerk geben. Die ältesten Meiler sollen nicht mehr ans Netz gehen. Dieses Vorgehen sollen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Umweltminister Norbert Röttgen (beide CDU) favorisieren, berichtet die "Rheinische Post" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Re