Nach einer ersten ausführlichen Analyse der
Eckpunkte für ein Energiekonzept der Bundesregierung kommt der
Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zu dem
Schluss, dass noch wesentliche Punkte geklärt werden müssen.
"Insgesamt gibt es im Eckpunktepapier wesentlich mehr Licht als
Schatten für die Unternehmen der Energiewirtschaft. In der Diskussion
kommen aber vor allem der Wettbewerb und die Kraft-Wärme-Kopplung zu
kurz. Die damit zusammenh&
"Nachhaltigkeit ist eine Haltung". Diese Auffassung
treibt das Steigenberger Hotel Berlin an. Seit 2007 wird konsequent
ein Konzept zum Schutz der Umwelt umgesetzt. Der Gast möchte sich
umweltbewusst verhalten – ohne Aufwand und Mehrkosten. Das kann er
bei Steigenberger mit gutem Gewissen tun. Sämtliche Maßnahmen zum
Umweltschutz wurden mit der Einführung eines Umweltmanagementsysstems
nach ISO 14001 zertifiziert!
– Fortführung des CO2-Gebäudesanierungsprogramms mit 1,5 Mrd. EUR
zwingend
"Wir begrüßen das klare Bekenntnis der Bundesregierung zur
energetischen Gebäudesanierung und zum energieeffizienten Bauen in
ihrem am Wochenende beschlossenen Energiekonzept außerordentlich.
Neben der öffentlichen Diskussion über die Verlängerung der
Restlaufzeiten deutscher Kernkraftwerke dürfen die weiteren
Vereinbarungen der Bundesregierung i
Die Anbieter von
Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) – Anlagen die Strom und Wärme
gleichzeitig erzeugen – halten den von der Bundesregierung erzielten
Atomkompromiss für einen Schritt in die falsche Richtung. "Die
Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke wird nicht dazu beitragen,
dass der Anteil des durch Kraft-Wärme-Kopplung erzeugten Stroms
innerhalb der nächsten Jahre auf 25 Prozent ansteigen wird, wie dies
ursprünglich von der Koalitionsreg
Das Engagement in Erneuerbare Energien wird über
die Zukunftsfähigkeit der Energieversorger entscheiden. Neben den
technischen Herausforderungen und den politischen Rahmenbedingungen
gewinnt die Wirtschaftlichkeit der Anlagen und Konzepte immer mehr an
Bedeutung. Auf der 1. Handelsblatt Jahrestagung "Erneuerbare
Energien"(30. und 31. August 2010, Berlin) diskutierten rund 180
Vertreter der Green-Energy-Szene über die weiteren
Wachstumspotenziale alternativer Energi
ewswire) – SoloPower,
Inc., ein in Kalifornien ansässiger Hersteller flexibler,
Dünnfilm-Solar-PV-Zellen und -Module hat heute den Erhalt der
UL-Zertifizierung für seine flexiblen CIGS-Module bekannt gegeben,
was eine erstmalige Errungenschaft und einen bedeutender Durchbruch
für die Solar-Photovoltaik (PV)-Branche darstellt.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
(BUND) sieht in den gestrigen Beschlüssen der Koalitionsparteien zur
Energiepolitik inklusive einer Verlängerung der Laufzeiten für die
deutschen Atomkraftwerke einen beispiellosen Fall von
Klientelpolitik. Noch nie habe sich eine Bundesregierung so den
Interessen einer bestimmten Branche der Wirtschaft unterworfen. Die
Entscheidung, Atommeiler im Durchschnitt zwölf Jahre länger betreiben
zu lassen als bisher vor
Deutsche Umwelthilfe kritisiert "Generalangriff auf
energiepolitische Fortschritte des vergangenen Jahrzehnts" –
Regierungsbeschluss bedeutet noch 30 bis 40 Jahre Atomenergie in
Deutschland – Umgehung des Bundesrates, ungelöste Entsorgung des
Atommülls und mangelnder Schutz der Reaktoren gegen Terroranschläge
machen Laufzeitverlängerung verfassungswidrig – Regierung schafft nie
dagewesene Investitionsunsicherheit im Energiesektor – Eintritt in
das regenerative
– in kürzester Zeit Effizienzsteigerung um über 1 % absolut durch
eigene Prozessoptimierung erzielt
– a-Si Module mit einer Leistung von bis zu 420 Watt (bei 5,7 m²)
erhältlich
Masdar PV, Hersteller großflächiger Dünnschicht-Solarmodule, hat
den Wirkungsgrad ihrer Solarmodule, basierend auf dem Halbleiter
amorphes Silizium (a-Si), auf 7,4 % verbessert. Ermöglicht wurde die
Steigerung um über 15 % innerhalb der vergangene
NABU-Präsident Olaf Tschimpke erklärt zu der
Einigung auf längere Atomkraftwerkslaufzeiten beim Koalitionsgipfel
im Kanzleramt:
"Wenn Wissenschaft nicht weiterhilft, schlägt die Stunde der
Ideologen. Kanzlerin Merkel knickt vor der Atomlobby ein und zieht
den Ausstieg aus dem Atomausstieg durch, ohne sich um
wissenschaftliche Erkenntnisse oder die Meinung der Bevölkerung zu
scheren. Das von der Bundesregierung beauftragte Energiegutachten
liefert jedenfal