Sie wohnen weit weg oder haben jede Menge
Schulpflichten und Freizeitaktivitäten – viele Enkel finden offenbar
nur wenig Zeit für Oma und Opa. Mehr als ein Viertel der Großeltern
in Deutschland (26,6 Prozent) wünscht sich, die Enkelkinder häufiger
zu sehen, wie eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Baby
und Familie" ergab. Unter den ab 70-Jährigen möchte sogar jeder
Dritte (33,8 Prozent) öfter Zeit mit den Enkeln verbringe
Am Abend der Bescherung kommt der Klassiker auf
den Tisch: Nahezu vier von zehn Frauen und Männern in Deutschland
(38,9 Prozent) essen an Heiligabend am liebsten Kartoffelsalat mit
Würstchen, wie eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" ergab. Das simple Traditionsgericht konnte seine
Beliebtheit als bevorzugtes Mahl am 24. Dezember innerhalb eines
Jahrzehnts sogar noch um 7,4 Prozentpunkte ausbauen. Großer
"Verlierer"
Leipzig, 15. Dezember 2015. Jetzt erhältlich: „Die Wirtschaftsmediation – Fachmagazin für Unternehmen und öffentliche Verwaltung“, Ausgabe 4/2015 mit dem Schwerpunktthema „Familie heute“
Weihnachten steht vor der Tür – Zeit um nachzudenken, sich zu besinnen und etwas zur Ruhe zu kommen. Und um genau die Menschen zu treffen, die den meisten besonders am Herzen liegen: Eltern und Großeltern, Geschwister, Tanten und Onkel, Cousinen und Cousins, Nichten und Neffen. Kurz ge
Die Mehrheit der Menschen in
Nordrhein-Westfalen zeigt sich den ins Land kommenden Flüchtlingen
gegenüber aufgeschlossen. Das ist das Ergebnis des NRW-Trends, den
die Meinungsforscher von Infratest dimap im Auftrag des WDR-Magazins
WESTPOL in dieser Woche erhoben haben. Demnach geben 53 Prozent der
Befragten an, dass sie die Flüchtlinge als Bereicherung für das Leben
in Deutschland empfinden. Lediglich jeder dritte Befragte (36
Prozent) spricht dagegen davon, es mache i
Bei der anstehenden Jagd nach
Weihnachtsgeschenken ist Einfallsreichtum gefragt: Denn zwei von drei
Bundesbürgern (64,1 Prozent) freuen sich am meisten über möglichst
ausgefallene Präsente unterm Tannenbaum, auf die sie selber nie
gekommen wären. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" hervor. Dagegen können 22,2
Prozent der Frauen und Männer in Deutschland mit
"Überraschungsgeschenke
Leo Abel beschreibt in seiner Darstellung der Entwicklung der Menschheit und der Erde "Paradies Erde und seine seltsamen Bewohner" den langen Zeitraum der Entstehung der Menschheit.
Oft ist es nach dem Ende der Schule nicht klar, wohin der berufliche Weg gehen soll. Da sind öffentlich geförderte Freiwilligendienste im In- und Ausland sowie Berufspraktika geeignete Mittel für die –Qual der Wahl–. Bei den Freiwilligendiensten findet man Orientierung und tut –nebenbei– Gutes!
Oft ist es nach dem Ende der Schule nicht klar, wohin der berufliche Weg gehen soll. Da sind öffentlich geförderte Freiwilligendienste im In- und Ausland sowie Berufspraktika geeignete Mittel für die –Qual der Wahl–. Bei den Freiwilligendiensten findet man Orientierung und tut –nebenbei– Gutes!
Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, ist in Deutschland nach wie vor eine große Herausforderung, vor allem für Alleinerziehende.
Obwohl schon jede fünfte Familie nur noch aus einem erziehenden Elternteil besteht, nimmt der deutsche Arbeitsmarkt nach wie vor wenig Rücksicht darauf. Dabei ist der Fachkräftemangel auch ein Ergebnis mangelnder Flexibilität der Arbeitgeber: Viele Frauen haben Schwierigkeiten, nach der Geburt in ihren alten Job zurückzukeh