Der Vorsitzende der Kammer für Migration und
Integration der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Dr. Volker
Jung, hat begrüßt, dass Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich
heute (11. September) die ersten syrischen Flüchtlinge in Hannover
persönlich empfängt. Die Frauen, Männer und Kinder nimmt Deutschland
im Rahmen eines Kontingents von insgesamt 5.000 Menschen auf, die
wegen des Bürgerkriegs aus Syrien geflohen sind.
Dass neben dem Alter auch ein sicherer
Arbeitsplatz und eine intakte Beziehung ganz entscheidend für das
gesundheitliche Wohlbefinden sind, bestätigen die Ergebnisse einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de". Während mit 8,4 Prozent insgesamt nur
sehr wenige Befragte ihren Gesundheitszustand als weniger gut oder
gar schlecht bezeichnen, liegt der Anteil der gesundheitlich
Angeschlagenen bei den Arbeitslosen sow
"Kurz vor dem Ende der Wahlperiode zeigt sich das
ganze Ausmaß der verfehlten Familienpolitik in den letzten 4 Jahren.
Zu wenig Kita-Plätze und eine fehlende Gleichbehandlung von Eltern
sind nur ein Teil des Dilemmas. Dass Familienministerin Schröder nun
ausgerechnet mit ihrem Lieblingsprojekt Betreuungsgeld erneut für
Unmut sorgt, muss endlich Anstoß zum Handeln sein", erklärt die
kinder- und jugendpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Dia
Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland
hat auf seiner heutigen Sitzung die Kirchen in Deutschland in
Gemeinschaft mit ihren syrischen Glaubensgeschwistern zum Gebet für
eine friedliche Konfliktlösung in Syrien aufgerufen: "Die Menschen in
Syrien sind auf unser Gebet und unsere Hilfe dringend angewiesen. Wir
schulden ihnen unsere Solidarität – um Christi willen", sagte der
Vorsitzende des Rates der EKD, Nikolaus Schneider, heute in Hannover.
Ausdrücklich
Mit einem breiten Portfolio klassischer Medien- und
Kindermarken sowie klassischer Produkte wie Bücher und Vinyl
präsentiert sich die Kölner Lizenzagentur WDR mediagroup (WDRmg) auf
der diesjährigen Frankfurter Buchmesse (9. bis 13. Oktober, Halle
3.0, Stand D152). "Trotz neuer Internethelden und Hype um neue
Plattformen und Verbreitungswege: Wir erleben im Lizenzgeschäft eine
starke Nachfrage nach den Klassikern. Und zwar sowohl mit Blick auf
Marken als auch
Mit rund 1 Million Zuschauer und 8,7 Prozent
Marktanteil stieß die Sendung, in der BR-Chefredakteur Sigmund
Gottlieb und WDR-Chefredakteur Jörg Schönenborn die Fragen stellten,
auch beim jüngeren Publikum (14-49 Jahre) auf großes Interesse.
Frank Plasberg analysierte den Wahlkampf direkt im Anschluss in
"hart aber fair". Die Gesprächsrunde, in der unter anderem der
Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas
Op
Sperrfrist: 29.08.2013 11:05
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Die Wähler müssen sich am 22.September entscheiden: Soll die
Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel weiter machen wie bisher?
Oder ist ein neuer Wind in der Politik nötig? Selbstbewusst hat
Angela Merkel ja vor einiger Zeit verkündet, dies sei die
erfolgreichste Bundesregierung seit der Wiedervereinigung. Aber
s
Der Tod eines Elternteils hinterlässt meist nicht nur Schmerz und
Trauer bei den Angehörigen, auch finanzielle Einbußen sind häufig die
Folge. In Kooperation mit forsa hat CosmosDirekt Deutschlands Eltern
nach ihrem Risikoschutz gefragt. Das Fazit: Viele Mütter und Väter
haben Nachholbedarf.
Zwei von drei Elternteilen mit Kindern unter 18 Jahren (66
Prozent) haben ihre Angehörigen finanziell abgesichert, falls sie
selbst sterben sollten. Nachholbe
Der Auslandsbischof der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD), Martin Schindehütte, hat sich besorgt über die
aktuellen Entwicklungen in Kairo und Ägypten nach der gewaltsamen
Räumung der Protestcamps der Mursianhänger geäußert. Am Rande eines
Gespräches mit Rev. Andrea Zaki dem Direktor der koptischen
Organisation CEOSS (Coptic Evangelical Organization for Sozial
Services), sagte Schindehütte heute in Hannover:
Sie sind oft aufbrausend und haben sich noch
nicht wirklich im Griff: Jugendliche gehen mit Ärger teilweise ganz
anders um als Erwachsene. Mehr als jeder vierte Teenager (28 %) gibt
entsprechend bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Apothekenmagazins "Baby und Familie" zu, bei Ärger meist
richtiggehend wütend und aggressiv zu werden. Dabei werden viele (31
%) auch häufig verbal ausfallend und beschimpfen ihr Gegenüber. Rund
jeder Sechste