Auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in
Berlin trumpfen die TV-Hersteller mit technischen Neuheiten auf.
Dabei ist schon jetzt jedem Vierten (26 Prozent) der eigene Fernseher
zu kompliziert. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen
Emnid-Umfrage (1.006 Befragte) der Programmzeitschrift auf einen
Blick (Heft 37/2013, EVT: 5. September).
Von den Befragten, die ihren Fernseher zu kompliziert finden,
haben zwei Drittel (69 Prozent) Probleme mit den Zusatzfunktionen,
mit den
Mit rund 1 Million Zuschauer und 8,7 Prozent
Marktanteil stieß die Sendung, in der BR-Chefredakteur Sigmund
Gottlieb und WDR-Chefredakteur Jörg Schönenborn die Fragen stellten,
auch beim jüngeren Publikum (14-49 Jahre) auf großes Interesse.
Frank Plasberg analysierte den Wahlkampf direkt im Anschluss in
"hart aber fair". Die Gesprächsrunde, in der unter anderem der
Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas
Op
Der Linken-Fraktionsvize Dietmar Bartsch lässt
eine mögliche Regierungsbeteiligung nach der Bundestagswahl offen.
"Wir schließen gar nichts aus. Wir machen diese Fragen an Inhalten
fest. Ich finde diese Ausschließeritis, die es in Deutschland gibt,
absurd", sagte er in der phoenix-Sendung UNTER DEN LINDEN
(Ausstrahlung Montag, 2. September, 22.15 Uhr ) In der Praxis habe es
bereits Gegenteiliges gegeben, so Bartsch. Die Haltung der SPD zu
Rot-Rot-Grün kr
17,64 Millionen Zuschauer haben sich am gestrigen Sonntagabend das TV-Duell zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück angesehen. Während im Ersten 10,11 Millionen Menschen einschalteten, folgte das ZDF mit 3,71 Millionen Zuschauern auf Platz zwei. Bei RTL schalteten 2,22 Millionen Menschen ein, bei ProSieben 1,51 Millionen und bei Phoenix 80.000, wie der Branchendienst Meedia berichtet. Damit ist die Einschaltquote beim diesjährigen TV-Du
Nach dem TV-Duell und dem vermutlich einzigen Zusammentreffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel und SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück vor der Bundestagswahl haben die Umfrageinstitute verschiedene Sieger ausgerufen. Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL gaben in einer Blitzerhebung unmittelbar nach Ende des TV-Duells 44 Prozent der Befragten an, dass die Bundeskanzlerin das 90-minütige Rededuell gewonnen habe. 43 Prozent dagegen sahen SPD-Herausforderer Peer Steinbrück als
Während des TV-Duells hat die schwarz-rot-goldene Halskette von Kanzlerin Angela Merkel für hohe Aufmerksamkeit in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter gesorgt. Ein während der Sendung eingerichteter Twitter-Account unter dem Namen "schlandkette" bekam innerhalb weniger Minuten über 4.000 Follower, die dann Kommentare wie "Ich spreche der Kanzlerin mein vollstes Vertrauen aus" lesen konnten. Merkels Halskette schaffte es in den Twitter-Trends zwisc
Der Politikwissenschaftler Michael Kolkmann von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hält das TV-Duell zwischen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihrem Herausforderer Peer Steinbrück in seiner jetzigen Form für überholt. "Das Duell wird von so rigide festgelegten Regeln beherrscht, dass es sehr schwer sein wird, davon längerfristiger zu profitieren. Da müsste es schon zu einem Aussetzer oder einer Panne eines der Kandidaten kommen, um mit Blick a
SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat in der
Sendung FORUM POLITIK von phoenix und Deutschlandfunk (Ausstrahlung
heute, Freitag, 30. August 2013, 19.15 Uhr) Kanzleramtschef Ronald
Pofalla für seine Haltung zur NSA-Affäre scharf kritisiert: "Es ist
schon eher politisches Kabarett, wenn Herr Pofalla sich auf die Bühne
stellt und sagt– –hiermit erkläre ich die Abhöraffäre für beendet–.
Ich kann mich auch hinstellen und sagen, hiermit ist die
Er
Der Spitzenkandidat der FDP bei der Bundestagswahl, Rainer Brüderle, hat den vier großen deutschen TV-Systemen wegen deren einseitiger Präsentation der Spitzenkandidaten im "Kanzler-Duell" am kommenden Sonntag "Boulevardisierung" von Politik vorgeworfen. Gegenüber der "Neuen Presse" sagte der 68-Jährige, er halte es nicht für richtig, dass sich lediglich Angela Merkel (CDU) und Peer Steinbrück (SPD) präsentieren dürften,
In der Sendung "Deutschland akut – der WELT Talk"
sagt Wolfgang Bosbach (CDU):
"Ich befürchte, dass ein Militärschlag gegen Syrien mehr Probleme
schafft als löst. Ich fürchte, dass es zu einer Eskalation der Gewalt
kommen könnte."
"Aber wir stehen vor einem Dilemma, da die Staatengemeinschaft
nicht hilflos zusehen kann, wie Menschen umgebracht und vergast
werden."
Wolfgang Bosbach setzt weiterhin auf Diplomatie statt des
dro