BURG-WÄCHTER KG erwirbt französische BALSA-Gruppe

Die BURG-WÄCHTER-Gruppe, Wetter (Ruhr), hat 100 Prozent der Anteile der BALSA -Gruppe von den Altgesellschaftern erworben. Die Gruppe, bestehend aus BALSA S.à.r.l. und SODIJEG S.à.r.l., hat ihren Sitz in Pont-sur-Sambre (Frankreich). Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Die BURG-WÄCHTER-Gruppe, Wetter (Ruhr) ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit über 90jähriger Tradition. Der international führende Hersteller produziert

EU-Politiker kritisiert Vorgehen Leutheusser-Schnarrenbergers in ACTA-Debatte

In der Debatte um das geplante Handelsabkommen Acta zum Schutz von Urheberrechten hat der Vorsitzende des Rechtsausschusses des EU-Parlaments, Klaus-Dieter Lehne (CDU), Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) kritisiert. Diese hatte nach massiven Protesten von der EU rechtliche Klarheit über Acta verlangt. Der EU-Rechtsexperte sagte im Interview dem Nachrichtenmagazin "Focus": "Frau Leutheusser-Schnarrenberger schiebt den Schwarzen Peter einfach nach B

Deutsche EU-Abgeordnete Gräßle: EU-Beamte müssen auf Privilegien verzichten

Mehr Opferbereitschaft sollen die fast 47.000 Beamten der EU in der Euro-Krise zeigen. Das fordert dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge die deutsche Europa-Abgeordnete Inge Gräßle (CDU) in einer Analyse der geplanten Reform des EU-Beamtenstatuts. Die Pläne der EU-Kommission gingen nicht weit genug, kritisierte Gräßle. Zwar wolle die Kommission einige Privilegien kappen. Die krisenbedingten Sparmaßnahmen in den öffentlichen Diensten der einzelnen

Marine Le Pen kritisiert Deutschlands Haltung in Euro-Krise

Die französische Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen hat die Haltung Deutschlands in der Euro-Krise scharf kritisiert. "Die Rettungsstrategie von Merkozy führt Frankreich und viele andere Länder in den Ruin", sagt die Vorsitzende der rechtsnationalen Partei Front National im Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus". Im Falle ihres Sieges strebe sie einen "geordneten Ausstieg" Frankreichs aus der Euro-Zone an. Laut Le Pen tritt Deutschlan

Sarkozy startet offiziell in Wahlkampf

Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy hat am Mittwochabend offiziell seine Kandidatur für eine zweite Amtszeit bekannt gegeben. Das teilte er in der Hauptnachrichtensendung von TF1 mit. Schon zuvor hatte Außenminister Alain Juppé angekündigt, Sarkozys Wahlkampf werden noch am Mittwoch beginnen. Pünktlich zu diesem Ereignis eröffnete Sarkozy einen Twitter-Account, in dem er auf seinen Fernsehauftritt aufmerksam machte. "Danke an alle, die mir folge

Zeitung: Berlin und Paris vereinbaren Steuergrundsätze

Die Regierungen Deutschlands und Frankreichs haben sich nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe) auf erste Grundsätze für eine einheitlichere Besteuerung von Unternehmen in beiden Ländern verständigt. Ziel sei es, den Bürokratieaufwand und die damit verbundenen Kosten der Betriebe zu senken, Doppelbesteuerungen wie auch doppelte Nichtbesteuerungen zu vermeiden und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Europa insgesamt zu erh&ou

Kraft: SPD wird Hollande in Frankreich unterstützen

Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Hannelore Kraft kündigt eine persönliche Unterstützung des französischen, sozialistischen Präsidentschaftsbewerber Francois Hollande durch die SPD-Führung an. "Die SPD wird natürlich auch die französischen Sozialisten vor Ort im Wahlkampf unterstützen. Diese gegenseitige und grenzüberschreitende Unterstützung war in der Vergangenheit in der Familie der europäischen Sozialdemokratie immer eine Se

Merkel und Sarkozy fordern Sonderkonto für Griechenland

Deutschland und Frankreich haben den Druck auf Griechenland erhöht und ein Sonderkonto zur Schuldentilgung des Landes vorgeschlagen. Über dieses Konto könnten griechische Schulden künftig abgebaut werden, erklärten Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy nach gemeinsamen Regierungskonsultationen in Paris. Auf das Konto sollten griechische Staatseinnahmen fließen, die Regierung Griechenlands solle jedoch keinen Zugriff haben. Dam

Westerwelle: Bundesregierung im französischen Wahlkampf neutral

Die Bundesregierung will sich im französischen Wahlkampf vollkommen neutral verhalten. "Natürlich arbeiten wir sehr gut mit der französischen Regierung mit dem französischen Präsidenten zusammen, aber selbstverständlich ist die Bundesregierung im französischen Wahlkampf neutral, jeder, der demokratisch legitimiert ist, als Regierung von Frankreich wird ein guter Partner Deutschlands sein", sagte Außenminister Guido Westerwelle am Sonntag der ARD

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