Bundesentwicklungsminister Gerd Müller hat davor
gewarnt, Afrika neben den Konfliktherden im Nahen Osten zu sehr aus
den Augen zu verlieren. "Afrika ist die Herausforderung der Zukunft,
insbesondere für Europa", sagte der CSU-Politiker dem Fernsehsender
phoenix (Ausstrahlung: "Der Tag" ab 23 Uhr). Bis 2050 werde sich die
Bevölkerung des Kontinents verdoppeln, der Migrationsdruck nehme zu.
"Ignorieren wir Afrika, werden sich Millionen Menschen aufmach
Nur drei Prozent der erwerbstätigen Frauen wünschen
sich eher eine Kollegin. Mehr als jede Vierte (28 Prozent) hätte
lieber einen Mann im Team. So lautet das Ergebnis einer aktuellen
Umfrage [1] im Auftrag der Deutschen Bank und der Initiative
"Deutschland – Land der Ideen". Der großen Mehrheit aller
Berufstätigen (67 Prozent) ist es egal, ob sie mit Frauen oder
Männern zusammenarbeiten.
Frauen gelten als kooperativ und besonders teamfähig.
Mit teilweise falschen Zahlen und irreführenden Behauptungen wird
derzeit Stimmung gegen die Leistungsfähigkeit der gesetzlichen
Rentenversicherung (GRV) gemacht. In diesem Zusammenhang fordern
Gewerkschaften und Sozialverbände regelmäßig das Rentenniveau nicht
länger dem demografischen Wandel anzupassen, sondern es entweder auf
dem heutigen Stand zu halten oder es sogar anzuheben. Um die daraus
folgenden zusätzlichen Ausgaben zu finanzieren, mü
Über die Hälfte aller Menschen lebt heute in
Städten, 2050 werden es bereits Dreiviertel der Weltbevölkerung sein.
Die dritte Weltkonferenz der Vereinten Nationen zu nachhaltiger
Stadtentwicklung vom 17. bis 20. Oktober 2016 im ecuadorianischen
Quito soll die Weichen für eine nachhaltige Zukunft in unseren
Städten stellen. Die Deutsche Gesellschaft für Internationale
Zusammenarbeit (GIZ) GmbH unterstützt im Auftrag der Bundesregierung
nachhaltige Sta
Im Herbst 2015 flohen Hunderttausende Menschen über die so
genannte Balkanroute in den Norden Europas. Ein Jahr später scheint
dieser Weg endgültig versperrt. "Kein Weg nach Europa – Die
Balkanroute ein Jahr danach" heißt die "ZDF.reportage", die am
Sonntag, 9. Oktober 2016, 18.00 Uhr, über die aktuelle Situation
entlang der Route berichtet.
Deutschland erlebte vor einem Jahr eine der größten
Zuwanderungswellen der Nachkriegs
Studie der Wertekommission zeigt klare Absage an
absolutistische und egomanische Führungsstile in Wirtschaft und
Politik
Führungskräftebefragung 2016 der Wertekommission – Initiative
Werte Bewusste Führung e. V.: Verantwortung und Vertrauen sind für
Führungskräfte in Deutschland am wichtigsten
Flüchtlingsströme, Terroranschläge, Volksabstimmungen gegen das
Erfolgsmodell Europa – die politischen und gesellschaftlichen
Ereignisse der
Bundesbürger haben positives Bild von deutscher
Landwirtschaft – wissen aber wenig über sie. Das belegt eine aktuelle
EMNID-Umfrage im Auftrag vom Forum Moderne Landwirtschaft.
Die deutsche Landwirtschaft wird wertgeschätzt: Zwei von drei
Bundesbürgern (69 %) haben ein positives Bild von ihr. Vier von fünf
(79 %) halten das Bildungsniveau deutscher Landwirte für hoch, mehr
als jeder zweite (55 %) sieht sie als innovationsfreudig und glaubt
an ihre Fortschri
Trotz Umweltbonus: Das Kaufinteresse der Autofahrer in Deutschland
an Fahrzeugen mit Elektro- oder Hybridantrieb wächst bisher langsam.
Laut Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sind bis
Anfang September erst knapp 3.000 Anträge für eine Kaufprämie
eingegangen.(1) Eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von
CosmosDirekt zeigt jedoch: 24 Prozent der deutschen Autobesitzer
wären prinzipiell bereit, sich beim
Der Ruf nach freiheitlichem Arbeiten ist in Deutschland stark:
Zwei von drei Berufstätigen wollen mehr Freiheit und Souveränität bei
der Gestaltung ihrer Arbeit. Zudem wünschen sie deutlich mehr
Demokratie: Drei von vier würden ihr Engagement erhöhen, wenn sie
über neue Produkte und Entwicklungen mitentscheiden dürften. Und 80
Prozent meinen, dass mit einer stärkeren Teilhabe an firmenrelevanten
Entscheidungen die Produktivität ihres Unte
Deutlich weniger Flüchtlinge nach Deutschland
gekommen
Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat am heutigen Freitag die
Gesamtzahl der Schutzsuchenden in den Jahren 2015 und 2016 nach unten
korrigiert. Demnach sind im Jahr 2015 rund 890.000 Menschen und bis
zum 21.09.2016 etwa 210.000 Personen als Schutzsuchende nach
Deutschland gekommen und im Kerndatensystem registriert worden.Dazu
erklären der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der
CDU/CSU-Fraktion, Stephan Harb