Ziel des Internationalen Tag des Ehrenamtes am 5.
Dezember ist, das Engagement von Freiwilligen zu würdigen und die
öffentliche Wahrnehmung von Freiwilligenarbeit und Ehrenämtern zu
fördern. Passend zu diesem Anlass lohnt ein Blick auf die
Freiwilligenarbeit, die viele Menschen auch außerhalb von Deutschland
leisten.
Sie nutzen ihre Ferien, die Zeit nach dem Schulabschluss, eine
berufliche Auszeit oder auch das Rentnerdasein für einen Einsatz im
Ausland.
Der CDU-Wirtschaftsrat sieht "sich mehrende Stimmen in der Wirtschaft", die mit dem Regierungskurs in Sachen Energiepolitik und Demographie-Vorsorge absolut unzufrieden seien und kritisiert in diesem Zusammenhang die schwarz-gelbe Bundesregierung um Kanzlerin Angela Merkel (CDU). So halte sich die Regierung "bei der Energiewende nicht an ihre Zusagen", kritisierte Wolfgang Steiger, Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrates, im Gespräch mit der "Leipziger Volksze
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hat alle Parteien zu einem überparteilichen Rentenkonsens aufgerufen, "der sich insbesondere auch der Vorbeugung gegen Altersarmut" widmen sollte. Im Gespräch mit der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe) meinte Tillich, "das Thema Rente ist viel zu ernst", um dabei auf taktische vorteile zu schauen. Zur Sondersituation der ausstehenden Ost-West-Rentenangleichung sagte Tillich: "Jede Renten
Bonn/Berlin, 26. November 2012 – Avi Primor ist davon
überzeugt, dass die Waffenruhe in Nahost halten wird. "Weil alle ein
Interesse daran haben, nicht nur die Israelis und die Hamas", sagte
der ehemalige Botschafter Israels in Deutschland in der
PHOENIX-Sendung UNTER DEN LINDEN (Ausstrahlung heute, Montag, 26.
November 2012, 22.15 Uhr). "Sondern auch die Ägypter, die eine sehr
große Rolle spielen, und die Außenwelt, vor allem die Amerikaner und
die Eur
Das Recht des Kindeswohls und die Religionsfreiheit müssen nach Ansicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel "gegeneinander abgewogen werden". Das sagte Merkel am Sonntag bei der Ratsversammlung des Zentralrats der Juden in Deutschland. "Der Respekt und die Lebbarkeit religiöser Rituale sind eben auch ein hohes Gut, denn Religionsfreiheit drückt sich natürlich auch darin aus, dass Religion ausgeübt und praktiziert werden kann", sagte die Kanzlerin. Desha
Der Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde Roland Jahn sieht die Existenz seiner Behörde auch nach dem Jahr 2019 nicht in Frage gestellt. "Es gibt keine Einigung, dass die Behörde 2019 aufgelöst wird", sagte Jahn der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Vielmehr werde es die Behörde so lange geben wie sie gebraucht werde. Derzeit gebe es jeden Monat 8.000 Anträge zur persönlichen Akteneinsicht. "Wann und ob diese ausbleiben, wissen wi
Der Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde Roland Jahn hat sich enttäuscht darüber gezeigt, dass bisher nur wenige ehemalige hauptamtliche Stasi-Mitarbeiter, die in der Behörde beschäftigt sind, die Arbeitsstelle gewechselt haben. "Ich hätte mir gewünscht, dass mehr von sich aus sagen, sie könnten die Empfindungen der Opfer nachvollziehen. Das ist leider nicht der Fall. Das Anliegen bleibt, alle zu versetzen", sagte Jahn der "Frankfurter Allgeme
Die Euro- und Verschuldungskrise führt die Themenagenda der
Deutschen an. Finanzmärkte, Börsen und Finanzprodukte wie z. B.
Aktien und Versicherungen bilden dagegen das Schlusslicht. Die Sorge
um einen soliden Staatshaushalt ist derzeit deutlich größer als das
Interesse an Finanzprodukten, die die eigene Haushaltskasse
aufbessern könnten. Insgesamt wünschen sich die Bürger mehr
gesellschaftspolitische Bezüge in der Wirtschaftsberichterstatt
Bonn/Brüssel, 23. November 2012 – Der Präsident des
Europäischen Parlaments Martin Schulz hat im PHOENIX-Interview die
Haltung der EU-Staaten bei den Verhandlungen zum EU-Haushalt
kritisiert: "Die sagen: –Ich habe hier meine Zahlen. Entweder Ihr
nehmt die, oder ich lege mein Veto ein.– Die führen da keine
Verhandlungen, sondern sie stellen Ultimaten. Und ein Ultimatum ist
etwas anderes als eine faire Verhandlung." Vor allem die Position
Großbritannien
Im Zuge der Debatte über den geringen Anteil von Ostdeutschen in der bundesrepublikanischen Elite fordern Spitzenpolitiker von den Ostdeutschen mehr Selbstbewusstsein. Ostdeutsche sollten "mit Stolz auf die Entwicklung nach der Wende zurückblicken und dabei offensiv auf unsere Erfahrungen hinweisen", sagte der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff (CDU), der Tageszeitung "Die Welt". "Ein Bundespräsident und eine Bundeskanzlerin mit ost