Nie waren Frauen –systemrelevanter– als in der Corona-Krise – und selten mehr belastet. Weltweit sind 70 Prozent des Personals in sozialen und pflegenden Berufen Frauen. Schon in normalen Zeiten leisten sie außerdem im Schnitt dreidreimal so viel unbezahlte –Sorgearbeit– wie Männer. In der aktuellen Krise droht ihnen das zum Verhängnis zu werden. Es sind vorwiegend die Frauen, die ihre Arbeitszeit mit jedem Lockdown stärker reduzieren, um Kinder zu betreuen, zu beschulen
Dienstag, 2. Februar 2021, 22.30 Uhr Erstausstrahlung
Erst beklatscht – dann vergessen? Ob auf der Intensivstation, im Pflegeheim oder an der Kasse: Für die "Coronahelden" gibt es keinen Lockdown. Trotz hoher Infektionszahlen halten sie den Betrieb am Laufen. Aber was sind sie der Gesellschaft wirklich wert? Dieser Frage geht das 3sat-Wirtschaftsmagazin "makro" in der Sendung "Zukunft der Arbeit – Coronahelden" nach -am Dienstag, 2. Februar 2021, 22.30 Uhr. B
– Gruppe besteht aus einem Deutschen, einer Italienerin und zwei Franzosen – Beim Wettbewerb ging es um Ideen für eine gerechtere digitale Gesellschaft
Das aus einem Deutschen, einer Italienerin und zwei Franzosen bestehende Team MEL WIPSEE hat die von der Europäischen Union geförderte Thinkathon Online Challenge #2 gewonnen. Im Finale des Ideenwettbewerbs am 22. Januar 2021 setzte sich die nach einer gemeinnützigen Organisation aus Frankreich benannte Gruppe gegen die Konk
+++ Arbeitnehmer*innen nehmen Unterschiede zwischen Ost und West verschieden wahr +++ Ungerechtigkeitsempfinden weiterhin geprägt durch Gefälle bei Arbeitsbedingungen, Einkommen und Rentenhöhe +++ Wahrnehmung der Unterschiede stark abhängig von Nachwendeerfahrungen und Alter +++ Staat, Gewerkschaft oder Individuum: Wer kann Unterschiede ausgleichen? +++ Antwort abhängig vom Alter, einer Gewerkschaftsmitgliedschaft und Politikvertrauen +++ Junge Arbeitnehmer*innen in Ost
Drei Anzeigen im Berliner Tagesspiegel waren gebucht für Juwelier Lorenz zum vierten Advent, gemeinsam mit ausgewählten Uhrenmarken. Der letzte Schub fürs Weihnachtsgeschäft. Dann kommt der Lockdown. Die Anzeigen sollen gecancelt werden.
Seit 1874 ist Juwelier Lorenz in Berlin zu Hause. Lorenz ist "Der Berliner Juwelier". Und tatsächlich ist Familie Lorenz ein außergewöhnlicher Juwelier: Musik, Philosophie, Berliner Salonkultur spielen eine gro&szli
– Milka ruft Kampagne "Zarte Botschaft" für mehr gegenseitiges Verständnis und Einfühlungsvermögen ins Leben – Eine neue Studie im Auftrag von Milka zeigt, dass 27 Prozent der befragten Deutschen sich Gedanken um mangelndes Mitgefühl und positive Zuwendung machen* – Fast die Hälfte gibt an, dass Corona die Situation noch verschlechtert hat – Allerdings glauben auch 8 von 10 Befragten an das Gute im Menschen – Viele kleine Taten besser als eine gro&szl
– Eine neue Studie im Auftrag von Milka zeigt, dass 27 Prozent der befragten Deutschen sich Gedanken um mangelndes Mitgefühl und positive Zuwendung machen* – 49 Prozent glauben, dass wir heute weniger empathisches Verhalten zeigen als in unserer Kindheit – Corona hat die Situation noch verschlechtert – das sagt ein Fünftel der Befragten – Ein Lichtblick: 8 von 10 Befragten glauben an das Gute im Menschen – Milka ruft daher eine Kampagne für mehr gegenseitiges Verständn
SWR Doku zum schwierigen Aufbruch einer Medizinerin in Corona-Zeiten / Mittwoch, 27. Januar 2021, 21 Uhr im SWR Fernsehen / Zuvor "betrifft"-Reportage über Heilpraktiker*innen
Und jetzt auch noch das Impfen! Leicht hatte es die junge Medizinerin, Dr. Anke Menikheim, bislang nicht, seit sie sich 2018 als Landärztin in Bittenfeld niederließ. Zwei Jahre lief alles gut, dann kam Corona. Aus Sorge sich anzustecken, blieben viele Patientinnen und Patienten erst einmal fort –
– Verschwörungstheoretiker fühlen sich mit ihren Ängsten in der Öffentlichkeit nicht ausreichend wahrgenommen – Durch Gegenargumente fühlen sich Verbreiter von Verschwörungstheorien eher bestätigt
Im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe "Corona Lectures" der LMU analysierte Prof. Monika Betzler, auf welchen Denkfehlern Verschwörungstheorien basieren und warum sie so erfolgreich sind. Eine der Haupterkenntnisse der LMU-Philosophin: Menschen