EU-Industriekommissar Antonio Tajani hat die Regierungen der Europäischen Union zu strengeren Kontrollen von Kinderspielzeug aufgefordert. Tajani, der auch Vizepräsident der EU-Kommission ist, sagte der Zeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe): "Es ist von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit der Kinder, dass Kinderspielzeug ungefährlich und ungiftig ist. Ich rufe darum die nationalen Prüfbehörden der EU-Mitgliedsländer auf, die neuen Sicherhe
Der Buchmarkt profitiert kräftig vom Filmstart des letzten Teils der Fantasy-Reihe "Harry Potter". In der Woche vor dem Kino-Release verzeichnete Joanne K. Rowlings Bestseller "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes" europaweit ein großes Absatzplus. Alleine in Deutschland ermittelte media control einen Anstieg von rund 35 Prozent. Auch in Frankreich und Italien begleiteten zahlreiche Potter-Leser ihren Helden auf seiner langen Odyssee. Hier wurden jeweils
Angesichts der eher mäßigen Resonanz auf das Modellprojekt "Bürgerarbeit" hat das von Ursula von der Leyen geführte Arbeitsministerium die Antragsfristen verlängert. Ursprünglich sollten Städte, Kreise und andere potentielle Arbeitgeber bis Ende Oktober 2011 Anträge einreichen, um die Fördermittel für die Arbeitsplätze zu bekommen. Diese Frist hat das Ministerium jetzt auf Ende 2011 verlängert, berichtet die "Süddeu
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), und der türkischstämmige FDP-Bundestagsabgeordnete Serkan Tören haben den Rauswurf des früheren Bundesbank-Vorstands Thilo Sarrazin aus einem türkischen Restaurant in Berlin scharf kritisiert. In der "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe) forderten die Politiker die Kritiker Sarrazins zum Dialog auf. "Unsere Demokratie lebt von Grundwerten wie Toleranz und der friedlichen Auseinandersetzun
– Roland Berger Strategy Consultants ruft "Project 2012" zu den
politischen Wahlen 2012 ins Leben
– 2012 wählen große Wirtschaftsmächte wie China, Frankreich,
Russland und die USA ihre politische Führung neu
– Diese vier Länder generieren zusammen über 40 Prozent des
weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP)
– Politische Wahlen finden in insgesamt 24 Ländern statt, darunter
Indien, Spanien und Mexiko; sie repräs
Die bayerische Familienministerin Christine Haderthauer (CSU) besteht trotz der aktuellen Sparzwänge auf die Einführung eines Betreuungsgeldes. Man dürfe "nicht ignorieren, dass in den ersten Lebensjahren die Bindungsbedürfnisse von Kleinstkindern das zentrale Bedürfnis ist und vor allem die Grundlage, damit später Bildung überhaupt gelingen kann", sagte Haderthauer im Deutschlandfunk. Deutschland investiere immer mehr Geld in Bildungseinrichtungen au
Wer jetzt oder demnächst in Rente geht, muss sich auf geringere Zahlbeträge einstellen als Senioren, die schon länger eine Rente beziehen. Nach einem Bericht der "Saarbrücker Zeitung" sind die Rentenanwartschaften durch wechselhafte Erwerbsverläufe sowie rentenrechtliche Einschnitte in den letzten Jahren zum Teil deutlich gesunken. Das Blatt beruft sich dazu auf eine Stellungnahme des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag. We
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht den neuen Bundesfreiwilligendienst als eine Bereicherung für die Freiwilligen wie für die Gesellschaft. Menschen, die den Dienst leisteten, machten eine Erfahrung, die ihr persönliches Leben bereicherten "auch wenn sie vielleicht manchmal sehr schwierige Dinge erleben", sagte Merkel in ihrer aktuellen Video-Botschaft. Die Gesellschaft profitiere dadurch, "dass mehr Menschen mit mehr Erfahrungen da sind", so Merkel. Der
Die Bundesbürger sparen durchschnittlich 180 Euro im Monat. Das ist das Ergebnis einer TNS-Umfragem Auftrag des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) zum Sparverhalten der Deutschen. Zur Erfüllung ihrer Ziele bräuchten die Bundesbürger jedoch nach eigener Meinung im Durchschnitt 256 Euro. Sie sparen also monatlich 76 Euro beziehungsweise 30 Prozent zu wenig. Trotz der starken gesamtwirtschaftlichen Schwankungen im Zuge der schweren Rezession 200
Bundestags-Innenexperte Gerold Reichenbach (SPD) will eine bessere Bezahlung für die Bundesfreiwilligendienstleistenden ("Bufdis") durchsetzen. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Freitagausgabe). Bislang haben sich nach "Bild"-Informationen nur 3.000 Freiwillige für den neuen Zivildienst gemeldet. Hauptgrund ist laut Reichenbach die schlechte Bezahlung. Der SPD-Politiker fordert daher: "Bufdis müssen so viel verdienen wie Soldaten." Die Freiw