Seminar: Recht und Gesetz bei Online Marketing und Internet Werbung

Seminar: Recht und Gesetz bei Online Marketing und Internet Werbung

Neukundengewinnung und Kundenbindung erfordert zunehmend Aktivitäten im Internet. Moderne Unternehmen betreten die Social Media Bühne, schreiben Blogs, nutzen Affiliate Netzwerke, versenden E-Mail-Werbung und betreiben Suchmaschinenmarketing.

Doch unbedachte Schritte können schnell juristische Auseinandersetzungen und empfindliche Strafen nach sich ziehen. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie bei Online Marketing und Online Werbung auf der rechtssicheren Seite bleiben.

stern.de: Korrektur der Meldung „Linken-Politiker Ramelow blitzt beim Verfassungsgericht mit Beschwerde ab“

Das Online-Magazin stern.de korrigiert die Meldung
mit oben stehender Überschrift. Der Linken-Politiker Bodo Ramelow hat
seine Angaben korrgiert. "Durch eine Verwechslung des Aktenzeichens"
sei "ein falscher Eindruck entstanden." Das Bundesverfassungsgericht
hat lediglich seine Beschwerde bezüglich der Auskunftsrechte der
Abgeordneten der Linken abgewiesen. Damit bleibt es Ramelow weiterhin
verwehrt, zur Verteidigung im Hauptsacheverfahren vor dem
Verfassungsger

stern: Mehr als 100 Bundestagsabgeordnete bekommen fragwürdige Bonuszahlungen

Mehr als 100 Bundestagsabgeordnete profitieren von
rechtlich zweifelhaften Zusatzzahlungen. Das berichtet das Hamburger
Magazin stern in seiner neuen, am Donnerstag erscheinenden Ausgabe.
Die Abgeordneten erhalten als Parlamentarische Geschäftsführer,
Fraktionsvizevorsitzende und häufig auch in weiteren Ämtern so
genannte Funktionszulagen aus den Budgets der Bundestagsfraktionen,
zusätzlich zu der gesetzlichen Diät von monatlich 7668 Euro. Bereits
im Jahr 2000

BDI entsetztüber Stromsteuerpläne
– Steuererhöhungen widersprechen ökonomischer Vernunft
– Verkennung internationaler wirtschaftlicher Zusammenhänge
– Abbau von Vergünstigungen ist Etikettenschwindel

"Wir sind entsetzt und fassungslos angesichts der
Energiesteuerpläne der Bundesregierung. Es widerspricht jeglicher
ökonomischer Vernunft, diejenigen, die in den nächsten Jahren den
Wachstumskarren ziehen sollen, mit dem Drei- bis Neunfachen an Strom-
und Energiesteuern zu belasten." Das sagte BDI-Hauptgeschäftsführer
Werner Schnappauf zum Gesetzentwurf des Bundesfinanzministeriums.

Der BDI sei hochgradig irritiert darüber, dass die Bundesregierung

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