Von 20.-23. Juni findet in Berlin der
Kongress der European Academy of Neurology (EAN) statt. Zu diesem
wissenschaftlichen Großereignis werden rund 6.500 Teilnehmer aus
aller Welt erwartet. Informationen zum wissenschaftlichen Programm:
http://ipp.netkey.at/ean/ean2015/
Pressekonferenz zu Kongress-Highlights: 22. Juni 2015, 10:30, City
Cube Berlin – Messe Berlin, Ebene 1
Die offizielle EAN-Pressekonferenz zu einigen der
Kongress-Highlights (in englischer Sprache; mit deutschsprach
Sodbrennen, Durchfall, Verstopfung und andere
Verdauungsbeschwerden werden oft mit rezeptfreien Medikamenten
behandelt. "Aber nicht jede Erkrankung ist für die Selbstmedikation
geeignet, und nicht für jeden Patienten ist das gleiche Medikament
optimal. Deshalb kommt der unabhängigen und individuellen Beratung
der Apothekerin oder des Apothekers ein besonderer Stellenwert zu",
sagt Friedemann Schmidt, Präsident der ABDA – Bundesvereinigung
Deutscher Apothe
Wer nachts lange wach liegt, ist am nächsten Tag
unausgeschlafen und unkonzentriert. In Baden-Württemberg leben rund
10,6 Millionen Menschen: Jeder zweite von ihnen hatte schon einmal
Schwierigkeiten, abends einzuschlafen – das ist das Ergebnis einer
repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der AOK Baden-Württemberg.
Frauen haben dabei öfter Probleme (56 Prozent) als Männer (48
Prozent). Der Tag des Schlafes am 21. Juni macht auf die
gesundheitliche Bedeutung
Im Bereich Kinderschutz gilt Deutschland als
Vorreiter. Seit dem Jahr 2000 gibt es das Recht auf gewaltfreie
Erziehung, in den vergangenen Jahren ist die Zahl der Misshandlungen
und kindlichen Gewaltopfer zurückgegangen. Für die Prävention könnte
in Deutschland aber noch mehr getan werden, ist die Meinung einer
breiten Mehrheit der Deutschen. So sprachen sich bei einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Baby und
Familie" 92,5 Proze
Man nehme eine der
landschaftlich schönsten Regionen des Landes, einen erfolgreichen
Wirtschaftsstandort, eine Prise Tradition und Bewusstsein für gesunde
Lebensweise, jede Menge begeisterte Kommunalpolitiker und
Gesundheitsmanager, engagierte Unternehmen sowie Spezialisten für
digitale Gesundheitslösungen: Heraus kommt ein deutschlandweit
einzigartiges Projekt im Bereich der digitalen Gesundheitsförderung
und -prävention.
Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP): Gesetzesentwurf zur
Palliativ- und Hospizversorgung für Pflegebedürftige greift zu
kurz
Viele Deutsche schätzen die aktuelle Versorgungssituation am
Lebensende als problematisch ein. Dies belegt eine repräsentative
Bevölkerungsbefragung der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege
(ZQP). Jeder Fünfte, der bereits einen Sterbenden begleitet hat,
bezeichnet die Versorgung als schlecht.
Ob ein Burger, eine Tafel Schokolade oder eine
Schale Chips – der Waage ist es egal: Fast drei von zehn
Bundesbürgern können nach eigener Einschätzung essen was und wie viel
sie wollen, ohne dabei zuzunehmen (28,6 Prozent). Das geht aus einer
repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau"
hervor. Dabei sagen Männer mit 36,2 Prozent deutlich häufiger als
Frauen (21,4 Prozent), dass sie zu sich nehmen können, wie viel sie
woll
Magen-Darm-Beschwerden sind weit verbreitet: 7 von 10
Bundesbürgern (69 Prozent) leiden darunter. Zu diesem Ergebnis kommt
eine Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens forsa im Auftrag der
ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Befragt wurden
3.200 Bundesbürger ab 18 Jahren zu Beschwerden in den vergangenen
zwölf Monaten. "Verdauungsprobleme sind nicht nur weit verbreitet,
auch der Leidensdruck ist für viele Betroffene enorm. Apothekerinn
Rund drei Millionen Beschäftigte arbeiten in Deutschland ständig
oder regelmäßig nachts zwischen 23 und 6 Uhr. Im Vergleich zu
Beschäftigten der Normalarbeitszeit fühlen sie sich insgesamt stärker
körperlich und psychisch belastet. Nachtarbeitende treffen zudem
deutlich häufiger auf belastende Bedingungen in der Arbeitsumgebung
wie Lärm, schlechte Beleuchtung, Hitze oder Zugluft. Zu diesem
Ergebnis kommt die Bundesanstalt für Arbei
Berlin, 15.06.2015 – "Wir tun alles dafür, dass es
nicht zu einem Fehler in Diagnostik und Therapie kommt. Wir sorgen
für einen transparenten Umgang mit Behandlungsfehlern. Und wir sind
uns unserer Verantwortung darüber bewusst, dass den betroffenen
Patienten schnell und professionell geholfen werden muss –
medizinisch, seelisch und mitunter auch rechtlich." Das sagte Dr.
Andreas Crusius, Vorsitzender der Ständigen Konferenz der
Gutachterkommissionen und Sch