Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat im Rahmen von
Ermittlungen gegen in Deutschland stationierte Ryanair-Piloten einen
englischen Personaldienstleister und dessen Geschäftsräume in einem
Vorort von London durchsucht. Bei der Personalagentur handelt es sich
nach Informationen von WDR, NDR und SZ um die Firma Brookfield
Aviation International.
Bei den Durchsuchungen soll demnach auch ein deutscher
Staatsanwalt anwesend gewesen sein. Brookfield vermittelt im großen
Stil Pil
Alt werden hat auch viele positive Seiten.
Davon ist laut einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" nicht nur der Großteil (77,3 Prozent) der
Bundesbürger überzeugt, es gibt zudem etwas, was diesen
Lebensabschnitt in den Augen vieler besonders macht: die
Lebenserfahrung. Um sie beneidet fast jeder Zweite (45,9 Prozent) der
Befragten ältere Menschen.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"
EG-Richtlinie zur Bekämpfung von Arzneimittelfälschungen – Zwecks
Leistungsvergleich zur Expertise und zum Erfahrungsschatz eines
Arzneimittelprüfdienstes wird auf EG-Mitgliedstaaten verwiesen, in
denen uneingeschränkt betriebsfähige Systeme, nicht Pilotsysteme
betrieben werden. Wählen Sie ein Aegate-Land: beispielsweise BELGIEN
Bei der Richtlinie zur Bekämpfung von Arzneimittelfälschungen
(FMD) handelt es sich um eine neue EG-gemeinschaftswei
Viele Frauen in Deutschland übernehmen beim
Flirten offenbar immer noch lieber die passive Rolle. Fast jede
Zweite (45,1 %) betont bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag
des Gesundheitsportal "www.apotheken-umschau.de", beim Flirten sollte
immer der Mann den ersten Schritt machen. Gleichzeitig kam heraus,
dass beim ersten Kennenlernen tatsächlich nur jede zehnte Frau (9,9
%) die Initiative ergreift, bei den Männern sind das mit über einem
Drittel (3
Angeschrien, geschlagen, mit dem Messer bedroht:
Immer wieder kommen Berufstätige bei ihrer Arbeit mit Aggressionen
und Gewalt in Kontakt. Betroffen sind unter anderem Beschäftigte in
Pflege- und Betreuungseinrichtungen, Krankenhäusern, ärztlichen und
therapeutischen Praxen, Beratungsstellen und Apotheken. Damit
Unternehmen systematisch vorbeugen können und Betroffene Hilfe
erhalten, ist es wichtig, dass das Thema enttabuisiert wird. Darauf
weist die Berufsgenosse
Da helfen auch Hungern oder ein straffes
Fitnessprogramm nichts: Ein Drittel der Bundesbürger (36,2 Prozent)
ist der Meinung, dass die Neigung zum Dicksein vererbt wird und auch
alle Diäten nichts helfen. 17,9 Prozent der Frauen und Männer in
Deutschland sagen einer repräsentativen Umfrage des Apothekenmagazins
"Diabetes Ratgeber" zufolge, sie hätten sich schon öfter von den
Abnehmversprechen neuer Diätmethoden blenden lassen und seien am Ende
vo
Jeder kennt das: Noch schnell die Mails checken und
die Präsentation vorbereiten, die Stunden vergehen wie im Flug, der
Nacken schmerzt, die Augen brennen. Dabei haben zahlreiche Studien
nachgewiesen, dass die Arbeitsleistung mit regelmäßigen Pausen
signifikant steigt. "Wer im Büro arbeitet, sollte sich alle zwei
Stunden strecken, kurze Bewegungspausen einlegen und die Augen
entspannen", erläutert Dr. Wiete Schramm, Gesundheitsexpertin bei TÜV
Rhein
Freihandelsabkommen dürfen die Behandlungsqualität,
den schnellen Zugang zur Gesundheitsversorgung und das hohe
Patientenschutzniveau in Deutschland und der EU nicht
beeinträchtigen. Das deutsche Gesundheitswesen ist geprägt von den
Prinzipien der Selbstverwaltung und der Freiberuflichkeit. Gerade die
Gemeinwohlbindung, der die Kammern und Freien Berufe unterliegen,
trägt in erheblichem Maß zu diesem hohen Niveau bei.
Das private Pflegeheim Haus am Berg in Hasbergen
ist für seine wertschätzende und gesundheitsfördernde
Arbeitsatmosphäre prämiert worden. In der aktuellen Bewertungsrunde
des BONAS-Projektes der niedersächsischen AOK erreichte die
Einrichtung mit 782 Punkten einen besonders hohen Wert. "Unser
Engagement für die Gesundheit unserer 132 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter hat sich auf allen Ebenen ausgezahlt und uns ein
motiviertes Team und sogar zusä
Niedergelassene Vertragsärzte bieten immer häufiger
sogenannte "Individuelle Gesundheitsleistungen" (IGeL) an. Laut einer
repräsentativen WIdO-Umfrage hat jeder dritte gesetzlich Versicherte
innerhalb von zwölf Monaten ein entsprechendes Angebot erhalten. Die
IGeL-Quote ist damit erneut deutlich gestiegen: von 29,9 Prozent im
Jahr 2012 auf mittlerweile 33,3 Prozent. "Damit haben rund 20
Millionen GKV-Versicherte im letzten Jahr Erfahrung mit privaten
Zusat