Die ehemals stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer kritisiert die Entwicklung des deutschen Gesundheitswesen in den vergangenen Jahrzehnten. "Seit Anfang der 1980er Jahre wurde bereits begonnen, die solidarischen Leistungen der Gesundheitsversorgung stetig abzubauen und die finanziellen Belastungen für die Versicherten zu erhöhen", schreibt Engelen-Kefer in einem Gastbeitrag für die Tageszeitung "Neues Deutschland". Verschärft habe sich dies
Der neue Flyer inklusive der Speaker des Hauptthemenblocks „Aufstieg gestalten – Menschen: Macher: Märkte“ ist ab sofort auf der Homepage des Aufstiegskongress als Download verfügbar.
Umweltbewusstes Verhalten ist eher Frauensache.
Was manche Frau schon immer vermutet hatte, wenn sie sich aufs Rad
schwang, um zur Arbeit zu kommen, während der Göttergatte lieber das
Auto nahm, bestätigen jetzt auch Ergebnisse einer repräsentativen
Umfrage des Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau". Zum Beispiel
verzichten weit mehr Frauen als Männer ganz bewusst auf das Auto und
weichen nach Möglichkeit auf umweltfreundlichere Alternativen wie
Zu-
Wir sind eine sitzende Gesellschaft: in der
Schule, im Büro, vorm Fernseher, im Auto… Aber der Mensch ist nicht
für ständiges langes Sitzen gemacht. "Zu langes Sitzen bedingt einen
niedrigen Kalorienverbrauch, der Stoffwechsel und das
Herz-Kreislaufsystem laufen auf Sparflamme", sagt Professor Dr. Klaus
Völker vom Institut für Sportmedizin am Universitätsklinikum in
Münster auf www.apotheken-umschau.de. Das Risiko für
Herz-Kreislauferkrank
Die Chefin des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkassen, Doris Pfeiffer, hat eine grundlegende Krankenhausreform gefordert, die den Kassen die Möglichkeit für eigene Vertragsabschlüsse mit einzelnen Kliniken gibt. "In Deutschland gibt es mehr Klinikbetten, als für die Versorgung der Bevölkerung notwendig sind", sagte Pfeiffer der "Rheinischen Post". Die Überkapazitäten seien "ein starker Anreiz für die Kliniken, nur aus Kost
– Die auf Personalberatung spezialisierte BWA Akademie hat eigens
für die Pharmaindustrie eine Burnout-Prophylaxe entwickelt
– Burnout-Prophylaxe zählt zu den wichtigsten Maßnahmen, die
externe Berater für das betriebliche Gesundheitsmanagement in
Unternehmen anbieten
– Zu den Methoden, die hierfür präventiv eingesetzt werden, zählen
in erster Linie Stressmanagement-Seminare,
Potenzialanalyseverfahren und Strategieplan
Einfach runterschlucken ist nicht. Laut einer
Umfrage im Auftrag des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de"
lassen sich fast alle (regelmäßigen oder gelegentlichen) Nutzer
homöopathischer Arzneimittel (90,6 Prozent) vor deren Verwendung
beraten oder informieren sich darüber. Jeder Zweite (51,6 Prozent)
fragt in der Apotheke nach und jeder Vierte (24,2 Prozent)
konsultiert seinen Hausarzt. Viele Verwender suchen einen
Spezialisten für das von Samu
Die Zurich Versicherung erleichtert Kunden den
Antragsprozess bei Lebensversicherungen und ermöglicht einen
Medizincheck ohne Arztbesuch. Mit dem "Medical Home Service", kurz
M-Check, ist der Antragsprozess auch bei hochsummigen
Lebensversicherungsverträgen innerhalb weniger Tage abgeschlossen.
Denn: Werden beim Abschluss einer Lebensversicherung bestimmte
Absicherungssummen überschritten, ist neben den Gesundheitsfragen
auch eine ärztliche Untersuchung erfor
Deutschland wird bis 2030
Kapazitäten für voraussichtlich 3.3 Millionen Pflegebedürftige
bereithalten müssen, ein Anstieg um fast ein Drittel gegenüber heute,
so der neue "Pflegeheim Rating Report 2013" von Accenture, dem
Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) und
dem Institute for Health Care Business (hcb). Durch die rasante
Alterung der Bevölkerung würde bis 2030 ein zusätzlicher Bedarf von
371.000 stat
Die Mehrheit der Berufstätigen schätzt Sport als
Ausgleich zum Berufsalltag – theoretisch. In der Praxis entspannen
die meisten nach einem stressigen Arbeitstag bevorzugt auf der Couch
anstatt bei einem Workout. Es mangelt vor allem an Motivation und
Zeit, um aktiver zu sein. Dies ergab eine repräsentative
Online-Umfrage der Betriebskrankenkasse Mobil Oil in Kooperation mit
dem Marktforschungsunternehmen Ipsos. Weiteres Ergebnis: Die meisten
berufstätigen Männer w