Wer mit allergisierenden Stoffen am Arbeitsplatz
umgehen muss, sollte das Allergie-Risiko in seinem Beruf kennen und
Schutzmaßnahmen beachten. In ihrer aktuellen Ausgabe berichtet die
Zeitschrift "DGUV Arbeit und Gesundheit" darüber, in welchen Berufen
ein hohes Risiko besteht.
An einigen Arbeitsplätzen ist das Risiko, eine Allergie zu
bekommen, größer als an anderen. Arbeiter, die mit
Spezialbeschichtungen oder Klebstoffen zu tun haben, zum Beispi
Das Betreuungsgeld für Eltern, die ihre Kleinkinder zuhause betreuen, wird den Bund in den Jahren 2013 bis 2017 mit insgesamt knapp 3,9 Milliarden Euro belasten. Das geht aus dem Etatentwurf für 2014 hervor, den das Kabinett in dieser Woche gebilligt hat. Für 2013 plant der Bund zunächst nur 55 Millionen Euro ein. 2014 steigen die Ausgaben auf 515 Millionen, ab 2015 auf jährlich 1,1 Milliarden Euro, berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post"
Kunden der privaten Krankenversicherer Axa, Central, Continentale, BBKK und UKV müssen in Zukunft mit deutlich stärkeren Beitragserhöhungen rechnen als üblich. Nachdem Axa schon im Mai bekanntgegeben hatte, den derzeitigen Rechnungszins von 3,5 Prozent im Altbestand abzusenken, bestätigten auch die übrigen vier Gesellschaften dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe), diesen Schritt gehen zu müssen. Grund sei die andauernde Niedrigzinsphase an den Kapitalm&
Das Great Place to Work® Institut Deutschland hat heute zur
Teilnahme am neuen Benchmark-Wettbewerb "Beste Arbeitgeber Gesundheit
& Soziales" aufgerufen (bisher: "Beste Arbeitgeber im
Gesundheitswesen"). An der Standortbestimmung zur Arbeitsplatzkultur
und Arbeitgeberattraktivität können – neben Kliniken und
Pflegeeinrichtungen – erstmals jetzt auch ambulante medizinische
Versorgungseinrichtungen sowie soziale Hilfs- und
Betreuungseinrichtungen tei
Zeitdruck, Über- oder Unterforderung, Konflikte mit Kollegen oder
Vorgesetzten: Psychische Belastungen im Beruf sind vielschichtig und
weit verbreitet. Was dabei wen wie stark beansprucht, hängt auch von
persönlichen Faktoren ab. Wer gegen Stress und Burn-out gewappnet
sein will, braucht bestimmte Schlüsselqualifikationen. Diese lassen
sich in Weiterbildungen trainieren, informiert die
Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege
(BGW).
Die Arbeiter, Angestellten und Führungskräfte
in der Metall- und Elektroindustrie beurteilen ihre
Arbeitszufriedenheit und -bedingungen vornehmlich positiv. Nach einer
Allensbach-Befragung im Herbst 2012 von mehr als 1.000 Beschäftigten
der Branche im Auftrag von GESAMTMETALL äußern sich überwältigende 77
Prozent sehr zufrieden oder zufrieden über ihre Arbeitsbedingungen.
Lediglich 18 Prozent der Beschäftigten sind weniger zufrieden, nur 3
Proze
Bei der Vorstellung des Drogen- und Suchtberichts
2013 plädierte die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Mechthild
Dyckmans für eine gezielte Suchtprävention am Arbeitsplatz. Aus gutem
Grund: Zu den Folgen von Drogenkonsum gehören die Gefährdung der
Arbeitssicherheit, vermehrte Fehlzeiten und verringerte
Leistungsfähigkeit. Werner Lüth, Experte für Arbeitssicherheit bei
TÜV Rheinland: "Bestimmte belastende Arbeitsbedingungen können
D
Wenn es um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden
geht, lassen sich Männer in Deutschland gerne von ihren Frauen
beraten. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" gab jeder vierte männliche
Befragte (25,1 %) an, er vertraue vor dem Kauf rezeptfreier
Arzneimittel dem Rat seiner Partnerin. Frauen hingegen fragen in
solchen Situationen kaum ihre Männer um Hilfe (12,0 %).
Beratungsstelle Nummer eins für Arznei und
Die Nachfrage nach ayurvedischen Wellness- und Gesundheitsangeboten steigt seit Jahren und auch immer mehr Menschen interessieren sich für eine ganzheitliche, ayurvedische Lebensführung. Daher bietet das IST-Studieninstitut allen Ayurveda-Interessierten ab sofort die monatlich startenden Weiterbildungen "Ayurvedische Ernährung" und "Ayurvedische Diagnostik" per Selbststudium an.
Im Zentrum des Ayurveda steht die Betrachtung des Menschen als einzigartiges Indi
Fast halb Deutschland trägt Brille: Wie eine
repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" ergab, nutzt derzeit knapp jeder Zweite eine solche Sehhilfe
(47,2 %). Grund dafür ist bei den meisten (21,5 %) eine Weit- oder
Alterssichtigkeit. Jeder Sechste ist Brillenträger, um seine
Kurzsichtigkeit zu korrigieren (16,6 %). Die Umfrage fand zugleich
heraus, dass im Geschlechtervergleich vermehrt Frauen eine Brille
tragen (52,3 %; M&a