Mit richtiger und guter Pflege können viele
Hautprobleme zumindest gelindert werden. Die Krankenkassen zahlen
jedoch in der Regel für solche oft kostspieligen Produkte nichts
dazu. Wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" herausfand, kann sich jeder
Fünfte, der in Deutschland unter Hautproblemen leidet, eine adäquate
Pflege daher nicht leisten: 18,6 Prozent der Betroffenen sagen, sie
würden gerne mehr f&
Die Gesamtkosten der Krankenhäuser beliefen sich im Jahr 2011 auf 83,4 Milliarden Euro. Umgerechnet auf rund 18,3 Millionen Patientinnen und Patienten, die 2011 vollstationär im Krankenhaus behandelt wurden, betrugen die stationären Krankenhauskosten laut dem Statistischen Bundesamt je Fall im Jahr 2011 durchschnittlich 3.960 Euro. Das waren 2,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Krankenhauskosten setzten sich im Wesentlichen aus den Personalkosten von 49,5 Milliarden Euro, den S
Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hat den Schweizer Pharmakonzern Novartis wegen Engpässen bei der Versorgung mit Grippeimpfstoffen hart kritisiert. "Die aktuellen Probleme haben nur eine einzige Ursache und die lautet, dass ein großer Hersteller nicht in der Lage war, seine eingegangenen Verpflichtungen zu erfüllen", sagte Bahr dem "Handelsblatt". Er sehe daher keinen Bedarf, an den gesetzlichen Regelungen zur den Rabattverträgen über Impf
Der Chef der Wirtschaftsweisen, Wolfgang Franz, hat nach der Entscheidung zur Abschaffung der Praxisgebühr eine Alternative gefordert. "Wir kritisieren, dass durch die Abschaffung der Praxisgebühr kein Steuerungsinstrument mehr da ist, um die Zahl der Arztbesuche zu reduzieren", sagte Franz der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Auch Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery forderte: "Wir wünschen uns als Ärzteschaft ein Steuerungsinstrument
Der Bundestag hat die Abschaffung der Praxisgebühr zum 1. Januar 2013 einstimmig beschlossen. Alle 548 Abgeordnete, die an der namentlichen Abstimmung am Freitag teilnahmen, sprachen sich für die Abschaffung der Zehn-Euro-Gebühr aus. Diese war seit dem Jahr 2004 erhoben worden und spülte rund zwei Milliarden Euro in die Kassen. Diese Summe sollen die Krankenkassen nun aus dem Gesundheitsfonds erhalten. Insbesondere die FDP hatte sich im Vorfeld der Abstimmung für die Abs
Probleme beim Sex sind in vielen
Partnerschaften in Deutschland offenbar ein heikles Thema. Bei einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de" nach ihrer Einstellung zu Erotik und
Sexualität befragt, beschwerte sich rund jeder Sechste (17,9 %), der
derzeit in einer Partnerschaft lebt, er/sie könne über seine/ihre
Schwierigkeiten beim Sex nicht mit seiner Partnerin/ihrem Partner
sprechen. Und Probleme gibt es offenba
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte bei
jedem Verbraucher Teil seiner Absicherung sein
(http://www.berufsunfaehigkeitsversicherung-ratgeber.com/). Doch
viele glauben, dass eine Unfallversicherung ausreichend ist, nicht
zuletzt, weil diese zum Teil einen günstigeren Tarif enthält, als es
in einem BU Tarif der Fall ist. Doch es ist bewiesen, dass eine
Berufsunfähigkeit in den meisten Fällen nicht von einem einfachen
Unfall ausgelöst wird, sonder von k&ou
Trotz der geplanten Kürzung des Steuerzuschusses zum Gesundheitsfonds und der Abschaffung der Praxisgebühr erwartet die Berliner Regierungskoalition auch über die Bundestagswahl im nächsten Jahr hinaus stabile Krankenkassenfinanzen. "Die Reserven im Fonds werden trotz der am Sonntag beschlossenen Eingriffe bis Ende 2014 nicht unter 8,5 Milliarden Euro sinken," sagte CSU-Gesundheitsexperte Johannes Singhammer dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Dies sei
Mehr als drei Millionen Deutsche müssen nachts raus:
zur Arbeit. Während andere sich erholen, müssen sie volle Leistung
bringen, sich konzentrieren und auch noch nachts um 3.00 Uhr die
richtigen Entscheidungen treffen. Die Nachtarbeit widerspricht dem
angeborenen Rhythmus von Tag und Nacht, die innere Uhr gerät auf
Dauer aus dem Takt. Die Folgen sind laut neuer Studien mitunter
gefährlich: Schlafstörungen, Übergewicht, Einsamkeit. In der
"ZDF.reporta
Was tun, wenn der Nachbar im Hausflur
bewusstlos zusammenbricht oder sich das Kind beim Sturz vom Fahrrad
eine schwere Kopfverletzung zugezogen hat? Für die meisten Bürger ist
klar: Sie greifen geistesgegenwärtig zum Hörer und wählen den Notruf.
Einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" zufolge haben zwei Drittel der Bevölkerung die
EU-weite Notrufnummer "112" parat (66,3 %). Jeder Fünfte (