Die schon gute Finanzlage im Gesundheitssystem wird sich dieses Jahr nochmals erheblich verbessern. Nach Berechnungen des Schätzerkreises der gesetzlichen Krankenversicherung wird der Überschuss im Gesundheitsfonds Ende des Jahres 12 Milliarden Euro betragen. Das wären 3 Milliarden Euro mehr als bei der letzten Schätzung erwartet, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z./Donnerstagausgabe) aus Kreisen Beteiligter erfuhr. Für das kommende Jahr rechnen die Schät
Nach der heftigen Diskussion über die Beschneidung jüdischer und muslimischer Jungen hat das Bundeskabinett am Mittwoch eine Gesetzesregelung auf den Weg gebracht. Der Eingriff bei Jungen soll demnach straffrei bleiben, dabei müssen aber die Regeln der ärztlichen Kunst eingehalten werden. Ein Kind muss also im Zweifel eine Betäubung oder Narkose bekommen. Die Eltern müssen sich laut dem Kabinettsbeschluss zudem vor dem Eingriff über die Risiken informieren. &qu
FDP-Generalsekretär Patrick Döring will die Bürger durch die Abschaffung der Praxisgebühr entlasten. Er sagte der Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe): "Die Krankenkassen und der Gesundheitsfonds verfügen über Milliarden, eine riesige Rücklagen ist aufgebaut. Jetzt ist es an der Zeit, die Bürgerinnen und Bürger durch die Abschaffung der Praxisgebühr zu entlasten. Den Ärzten kommt der Bürokratieabbau zugute. Die Uni
Unter Rheuma leiden rund 20 Millionen Deutsche (1),
doch die wenigsten kennen sich mit dieser Volkskrankheit wirklich
aus. So halten viele die Erkrankung für ein typisches
Altersgebrechen, wie eine repräsentative forsa-Umfrage (2) im Auftrag
von Pfizer zeigt. Aktionen wie der Welt-Rheuma-Tag am 12. Oktober
helfen, die Bevölkerung für Rheuma und die Anliegen daran erkrankter
Menschen zu sensibilisieren.
Rheuma ist eine komplexe Erkrankung: Es gibt über 400 Formen
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Hinweisbekanntmachung für Finanzberichte übermittelt durch euro adhoc mit
dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Hiermit gibt die CURANUM AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht
werden:
Bericht: Quartalsfinanzbericht innerhalb des 2. Halbjahres
Rauchen ist tabu und häufiges Lüften Pflicht:
Mit diesen beiden Regeln versuchen die Deutschen, ihr Zuhause für die
Bewohner gesund zu halten. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" ergab, dass die befragten
Männer und Frauen die gesundheitlichen Belastungen in ihren
Wohnungen/Häusern vor allem dadurch möglichst gering halten, indem
sie Tabakrauch von dort grundsätzlich verbannen (38,7 %). Ebenso
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Die Ford-Werke in Saarlouis und die pronova BKK
haben ei-ne neue Gesundheitskooperation ins Leben gerufen, um
Mitarbeitern mit psychischer Erkrankung schnelle und kompetente Hilfe
zu ermöglichen. Betroffene warten oftmals lange auf einen ersten
Termin bei einem Psychiater oder Psychotherapeuten. Dabei ist es für
den Erfolg der Behandlung wichtig, dass sich die Patienten möglichst
schnell in fachkundige Hände begeben. Zu psychischen Erkrankungen
zählen unter anderem
Begeisterung, Leidenschaft, Herzblut und
Perfektionismus: Diese an sich äußerst positiven Eigenschaften führen
bei immer mehr Menschen dazu, sich – beruflich, aber auch privat –
völlig zu verausgaben, bis hin zum Ausgebrannt-Sein, dem Burnout.
"Wie kann es dazu kommen," fragt man sich, und "Warum bemerken
Betroffene nicht, wohin sie steuern?" In einem immer stärker
konkurrierenden Umfeld gehört Stress zum guten Ton, steht für
Leistung
Die Honorare für die rund 150.000 niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Deutschland sollen im kommenden Jahr um bis zu 1,27 Milliarden Euro steigen. Das ist das Ergebnis der Honorarverhandlungen zwischen Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) und dem Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV), sagte der Chef des Bewertungsausschusses, Jürgen Wasem, am Dienstagabend. Die Kassen waren zuletzt zu einem Plus von 900 Millionen Euro bereit, die KBV hatte 3,5 Mi
Zum Welttag des Sehens (11. Oktober) weisen die
Christoffel-Blindenmission (CBM) und das Deutsche Komitee zur
Verhütung von Blindheit (DKVB) auf einen starken Mangel an
Augenärzten und augenärztlichem Personal in Entwicklungsländern hin.
Menschen, die von Blindheit bedroht sind, und sehbehinderten Menschen
werden dort nicht ausreichend versorgt. So ist in Malawi zum Beispiel
ein Augenarzt für 1,4 Millionen Menschen zuständig, während in
Deutschland ein Aug