Weiterbildungen für die Wellnessbranche – Online-Infoveranstaltung am 19. September

Weiterbildungen für die Wellnessbranche – Online-Infoveranstaltung am 19. September

Am 19. September 2011 bietet der Fachbereich "Wellness & Gesundheit" des IST-Studieninstituts von 19.00 bis 20.30 Uhr eine Online-Infoveranstaltung zu berufsbegleitenden Weiterbildungen und Karrierewegen in der Wellness- und Gesundheitsbranche an.

Bei der Online-Infoveranstaltung erhalten die Teilnehmer per Live-Präsentation sämtliche Informationen zu den IST-Weiterbildungen im Fachbereich "Wellness & Gesundheit" und zum Ablauf eines Fernstudiums.

Das bei

AOK-Chef lobt Vorstoß des Gesundheitsministers

Der AOK-Bundesverband hat die Initiative von Gesundheitsministeriums Daniel Bahr (FDP) begrüßt, die Wartezeiten bei Fachärzten zu verkürzen. "Das ist ein Beitrag, die Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem zu erhöhen und die erlebbare Versorgungsrealität der Patienten zu verbessern – ohne dass es teurer wird", sagte der designierte Verbandschef Jürgen Graalmann dem "Tagesspiegel" (Dienstagsausgabe). Obwohl die Kassen den Ärzten allein

SPD-Generalsekretärin Nahles bezeichnet Bahrs Pläne für Pflegereform als gescheitert

Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) ist nach Ansicht von SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles mit seinen Plänen für eine Pflegereform gescheitert. "Er hat sich nicht genug dafür engagiert. Für eine große Pflegereform wird keine Zeit mehr sein", warf Nahles dem Minister im "Tagesspiegel am Sonntag" vor. Bahr will in den nächsten Wochen einen Pflegebeirat einsetzen, der Details für die geplante Reform ausarbeiten soll. Der Vorsitzende d

„Spiegel“: Gesundheitsminister Bahr will Kassenpatienten besserstellen

Niedergelassene Ärzte müssen künftig mit Gehaltseinbußen rechnen, wenn Kassenpatienten zu lange auf einen Termin warten müssen. Das geht aus dem neuesten Entwurf für ein Gesetz zur ärztlichen Versorgung hervor, wie der "Spiegel" meldet. "Die Vereinbarung von Terminen mit Fachärzten stößt in der Praxis vermehrt auf Schwierigkeiten", heißt es in der Vorlage aus dem Haus von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP). &q

Parlamentariergruppe legt Gesetzentwurf mit Widerspruchslösung zur Organspende bis November vor

Zur Änderung des Transplantationsgesetzes bereitet eine Gruppe von Parlamentariern einen Gesetzentwurf vor, wonach jeder Bürger ein potenzieller Organspender ist, der zu Lebzeiten nicht widersprochen hat. "Ich will mit einigen Kollegen einen Gesetzentwurf mit einer Widerspruchslösung nach österreichischem Vorbild vorlegen", sagte der SPD-Abgeordnete Fritz Rudolf Körper den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe. "Spätestens im November möchten wir den En

Koalitionsspitzen befassen sich nächste Woche mit Pflegereform

Die Spitzen der Koalition werden sich in der nächsten Woche erstmals mit der Reform der Pflegeversicherung befassen. "Eine Einigung der Spitzen der Koalition in der kommenden Woche auf einen Grundkonsens für die Reform der Pflegeversicherung halte ich für möglich", sagte die bayerische Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU) der Tageszeitung "Die Welt" (Samstagausgabe). Gleichzeitig lehnte Haderthauer das im Koalitionsvertrag vereinbarte Ziel ab, eine

Pflegereform: Expertenkommission soll Einzelheiten ausarbeiten

Eine Expertenkommission soll für die schwarz-gelbe Koalition die Einzelheiten der Pflegereform ausarbeiten. Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) will dazu einen Pflege-Beirat unter dem Vorsitz von Jürgen Gohde berufen. Der Theologe ist Vorsitzender des Kuratoriums Deutsche Altenhilfe. Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagausgabe) hat Bahrs Ressort bereits beim Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge um personelle Unterst&uum

Pflegeversicherung: Koalition bereitet Kapitaldeckung vor

Die Koalition will Ende Oktober ein durchgerechnetes Modell zur Kapitaldeckung in der Pflegeversicherung präsentieren. Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe) aus Koalitionskreisen soll es sich um eine Kombination aus kollektiver und individueller Vorsorge handeln. Danach würden die Versicherten einen prozentualen Anteil ihres Einkommens in eine Kapitalreserve einzahlen. Die Rede ist von 0,3 oder 0,4 Prozent vom Bruttolohn, wodurch die Beiträge f&