NordrheinischeÄrzte fordern: Kassenärztliche Bundesvereinigung soll Gematik verlassen

Die Vertreter der nordrheinischen Vertragsärzte
sind sich einig: Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) soll die
Gematik, die Organisation zur Einführung der elektronischen
Gesundheitskarte, verlassen. Ohne Gegenstimme beschloss die
Vertreterversammlung (VV), höchstes Organ der kassenärztlichen
Vereinigung, das am Mittwoch in Düsseldorf.

"Diese Einstimmigkeit bringt die Ablehnung der niedergelassenen
Ärzte gegenüber dem geplanten Versich

Einladung zur Pressekonferenz / Dienstag, 7. Mai 2013, 10 Uhr, Tagungszentrum der Bundespressekonferenz

Protest der beruflich Pflegenden in Deutschland
Hohe Arbeitsbelastung, große Verantwortung, Schichtarbeit,
unangemessene Entlohnung – und keine Perspektive auf Veränderung:
Vier Monate vor der Bundestagswahl fordern Pflegende von der Politik
verlässliche Zusagen und tragbare Lösungen. Dazu hat der Deutsche
Pflegerat als Interessenvertretung der beruflich Pflegenden die
Kampagne "Ich will Pflege!" initiiert. Ziel ist es, den
Pflegenotstand als drängendes

Becker fordert Vergütungsgerechtigkeit für Apotheken / 50. DAV-Wirtschaftsforum 2013 in Potsdam

Die Apotheken in Deutschland brauchen
Vergütungsgerechtigkeit für ihre Leistungen rund um die
Arzneimittelversorgung der Bevölkerung. Das fordert Fritz Becker,
Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), in seinem
Lagebericht zum Auftakt des 50. DAV-Wirtschaftsforums in Potsdam.
"Der Deutsche Apothekerverband wird weiterhin für eine
leistungsgerechte Honorierung der Apothekerschaft eintreten",
kündigte Becker an. Den zu Jahresbeginn auf 8,35 Eur

Gesundheitsreformen – Fluch und ein wenig Segen / Deloitte-Studie: Reformauswirkungen im deutschen, brasilianischen und chinesischen Gesundheitswesen

Die Deloitte-/Economist Intelligence
Unit-Studie "Health reform and life sciences – Threat, opportunity or
both?" bestätigt, dass die Reformen des deutschen Gesundheitswesens
vorrangig auf Kostensenkung abzielen, nicht auf eine Vergrößerung des
Marktpotenzials wie in Brasilien oder China. Für die Studie wurden
knapp 300 Teilnehmer weltweit befragt. Aus Sicht der internationalen
Healthcare-Branche bringen die Reformen in Deutschland für diese
wenige Vortei

Europa-Terminvorschau vom 22. bis 26. April 2013

Die EU-Terminvorschau ist ein Service der
Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie
kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen
Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen
Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.
Kurzfristige Änderungen sind möglich!

Montag, 22. April

Europaweit: Europäische Impfwoche

Die Weltgesundheitsorganisation WHO will mit der Eu

Komm in die Altenpflege – Kampagne des bpa begeistert junge Leute für Ausbildung in der Altenpflege /Ausbildungsinitiative des bpa wirbt für die Altenpflegeausbildung

5. April 2013

Mit einer breit angelegten Kampagne will der Bundesverband
privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) zusammen mit seinen mehr als
7.500 Mitgliedern junge Menschen für eine Ausbildung in der
Altenpflege gewinnen. Im Mittelpunkt der Initiative stehen der neue
bpa-Internetauftritt www.youngpropflege.de und eine Werbekampagne,
die die Verbandsmitglieder gezielt bei der Gewinnung von Azubis
unterstützt sowie ein Film über junge Menschen in der Ausbildung.
Ziel is

Versorgung von immobilen Patienten im Fokus

Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) begrüßt die zum
01. April in Kraft getretenen Neuregelungen für die bessere
zahnärztliche Versorgung von Pflegebedürftigen und Menschen mit
Behinderungen.

Durch eine zusätzliche Leistungsposition bei den Gesetzlichen
Krankenversicherungen wird die Versorgung von immobilen Patienten,
die selbst keine Zahnarztpraxis mehr aufsuchen können, verbessert.
"Bereits seit 1995 verweisen die Zahnärztekammern

Individuelle Gesundheitsleistungen:Ärzte kommen ihrer Aufklärungspflicht bei privat zu zahlenden Leistungen nur ungenügend nach

Gesetzlich versicherte Patienten bekommen beim Arzt
immer mehr privat zu zahlende Leistungen angeboten. Im vergangenen
Jahr war es fast jeder Dritte, bei dem eine solche individuelle
Gesundheitsleistung angeboten oder abgerechnet wurde. Doch zwei
Drittel der Patienten hatten im Vorfeld keine schriftliche Zustimmung
für die Behandlung erteilt; jeder Fünfte hat keine Rechnung erhalten.
Dabei ist beides eindeutig vorgeschrieben. Welche Defizite es im
Umgang mit den Privatleistungen no