"Vieles ist besser geworden, manches bedarf im Interesse der Pflegebedürftigen aber noch dringend der Nachbesserung", sagt Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa), anlässlich der morgigen Anhörung im Gesundheitsausschuss zum überarbeiteten Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (IPReG).
Der bpa begrüße, dass nach allseitiger Kritik die Wahlfreiheit der Versicherten in Bezug auf den L
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) begrüßt die Einführung der Corona-Warn-App der Bundesregierung. "Damit bekommt jeder einzelne Bürger die Möglichkeit, einen Beitrag zu leisten, damit die Infektionsketten schneller durchbrochen werden", sagt bpa-Präsident Bernd Meurer. Denn die App informiert darüber, wenn man Kontakt zu einer nachweislich infizierten Person hatte. "Damit dient die App genauso dem persönlichen
Zur Entscheidung der hessischen Landesregierung, die bundesweite "Coronaprämie" durch einen Landesanteil aufzustocken, sagt der hessische Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) Ralf Geisel:
"Mit der Landesprämie zeigt das Land Hessen den Respekt vor der Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Altenpflege. Die in den vergangenen Wochen oft betonte Wertschätzung wird damit auch finanziell spürbar, durch bis
Bei ihren aktuellen Entscheidungen zur weiteren Öffnung der Pflegeeinrichtungen in Brandenburg trägt die Landesregierung dem Wunsch vieler Menschen in Pflegeeinrichtungen Rechnung, die in den letzten Monaten nur sehr begrenzt Kontakt mit ihren Angehörigen halten konnten. So sehr Lockerungen der Besuchsmöglichkeiten zu begrüßen sind, verlangen sie in der Umsetzung von allen Beteiligten ein hohes Maß an Verantwortung. Die neue Eindämmungsverordnung bietet
Die von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn angekündigte Ausweitung der Tests auf das Corona-Virus ohne Symptome werden vom Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) begrüßt. "Dies ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen das Virus", sagt bpa-Präsident Bernd Meurer. "Die Verordnung schafft die verbindliche Grundlage, jetzt müssen die Gesundheitsämter das vor Ort auch umsetzen."
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) in ThÃ?ringen hatte die Landesregierung davor gewarnt, die Kita-Notbetreuung von Kindern, deren Eltern in systemrelevanten Berufen arbeiten, zum 22. Mai 2020 auszusetzen und lediglich einen eingeschrÃ?nkten Regelbetrieb aufzunehmen. Die mehr als 250 ambulanten und stationÃ?ren Einrichtungen im mitgliederstÃ?rksten Pflegeverband ThÃ?ringens schlagen jetzt Alarm: „Die eingeschrÃ?nkten Ã?ffnungszeiten […]
Der Bayerische Ministerrat hat kürzlich beschlossen, regelmäßig Reihentestungen auf eine Infektion mit dem Corona-Virus für Beschäftigte in Kliniken, Alten- und Pflegeheimen und in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen durchzuführen. Die Tests sind freiwillig und werden auch allen Bewohnerinnen und Bewohnern der Einrichtungen angeboten. Bei Schutzmasken, Handschuhen und Schutzkitteln hat der Ministerrat entschieden, Notreserven zu schaffen, um auf eine
Ehrenamtliche Digitalexperten bauen die Quarantäne-App quarano ( http://www.quarano.de/ ) unter der Schirmherrschaft des Bundeskanzleramtes und entlasten so die Gesundheitsämter in der Corona-Krise.
Nur kurze Zeit nachdem Jens Spahn dazu aufgefordert hat, den so kritischen Prozess der Nachverfolgung von COVID-19 Betroffenen zu digitalisieren, haben Digitalexperten in nur acht Wochen die Quarantäne-App quarano entwickelt. Das Projekt, das unter der Schirmherrschaft des Bundeskanzl
Sichere Schlagzeilen im Überbietungswettbewerb der Ministerpräsidenten rechtfertigen keineswegs, dass die überaus erfolgreichen Anstrengungen zum Schutz pflegebedürftiger Menschen ins Belieben jedes Einzelnen gestellt werden. Wer nun wie Herr Ramelow als thüringischer Ministerpräsident bindende Schutzvorschriften durch Appelle an die Vernunft ablösen will, ignoriert die besondere Gefährdung der pflegebedürftigen Menschen und sendet das absolut falsche
Berlin – "Den Kampf gegen Corona kann kein Forschungsinstitut und kein Pharmaunternehmen allein gewinnen. Weltweit vernetzen sich deshalb Experten unterschiedlicher Fachdisziplinen und teilen ihr Wissen und ihre Daten zu Krankheitsverläufen, Therapiemöglichkeiten, Medikation und Impfstrategien. Dem Beispiel sollten auch die Zulassungsbehörden folgen und klinische Studienberichte zu allen COVID-19-Arzneimitteln und -Impfstoffen unmittelbar am Tag der Marktzulassung veröff