Der Sommer steht vor der Tür – und mit ihm eine wachsende Gefahr für die Gesundheit. Allein 2023 und 2024 kamen laut Robert-Koch-Institut rund 6000 Menschen infolge extremer Hitze ums Leben. Besonders betroffen: dicht bebaute Städte mit wenig Grün, viel Beton und einem hohen Anteil sozial benachteiligter Bevölkerungsgruppen.
Wir wollten es genau wissen und haben dazu den bundesweiten Hitze-Check, den wir 2024 zum ersten Mal durchgeführt haben, weiterentwickelt. Er
"Die geplante temporäre Einführung einer degressiven Abschreibung von 30 Prozent für Investitionen in Ausrüstungen ist ein guter und überfälliger Schritt. Die degressive AfA ist ein bewährtes Instrument, um Investitionen anzukurbeln. Wirkungsvoller wäre jedoch die unbefristete Einführung gewesen. Denn Investitionen lassen sich nicht zuverlässig auf einen engen Zeitraum bündeln", kommentiert Dr. Claudia Conen, Hauptgeschäftsf&u
Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) sieht im heute vom Kabinett verabschiedeten steuerlichen Investitionssofortprogramm einen dringend benötigten Impuls für die deutsche Wirtschaft. "Mit dem Investitionspaket setzt die neue Bundesregierung wichtige Entlastungen für Unternehmen zügig in die Tat um. Das ist ein notwendiger Schritt, um den Standort Deutschland im internationalen Wettbewerb zu stärken", erklärte BVR-Präs
Die Stadt Hamburg, die Wirtschaftsförderung Bremen und die Initiative "AKTIONfahrRAD" aus Nordrhein-Westfalen gewinnen den Deutschen Fahrradpreis 2025. In der Kategorie Infrastruktur gewinnt die Stadt Hamburg mit dem klimaangepassten und zukunftsweisenden Umbau der Louise-Schröder-Straße in Altona. Das Bremer Projekt "BIKE IT!" überzeugte die Fachjury in der Kategorie Service & Kommunikation mit seiner kreativen Integration der Radkultur in das Stadtm
– Abhängigkeit von US-amerikanischen Cloud- und Software-Anbietern wird als erhebliches Risiko für die Datensicherheit und nationale Unabhängigkeit gesehen
– Dringender Bedarf nach europäischen Alternativen; Diskussion variiert inhaltlich von Land zu Land
Die Digitale Souveränität ist zu einem zentralen Thema der politischen und wirtschaftlichen Agenda in Europa geworden. Eine aktuelle Analyse der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zeigt, dass die Abh
– Organisationen des öffentlichen Sektors erkennen das Potenzial von KI zur Verbesserung von Entscheidungsprozessen, Servicequalität und betrieblicher Effizienz. Zwei Drittel (64 Prozent) arbeiten bereits an Gen-AI-Initiativen oder prüfen deren Einsatz
– Herausforderungen bei der Datenverfügbarkeit bestehen fort – nur 21 Prozent der Organisationen verfügen über die nötigen Daten, um KI-Modelle zu trainieren und anzupassen
Der EWIPA-Monitor 2024 berichtet von verheerenden humanitären Folgen durch den Einsatz von Explosivwaffen in Wohngebieten. Anlässlich der Veröffentlichung des Monitors am 21. Mai 2025 weist die humanitäre Hilfsorganisation Handicap International (HI) darauf hin, dass in 74 Ländern Zivilist*innen verletzt oder getötet und Infrastruktur beschädigt wurden. Vor allem die Zivilbevölkerung in den Palästinensischen Gebieten, aber auch im Libanon, in Myanmar,
Die leistungsfähigsten KI-Systeme unserer Zeit werden von einer kleinen Zahl privater Unternehmen entwickelt und kontrolliert – darunter OpenAI, Anthropic, Google DeepMind, Meta und DeepSeek. Diese Unternehmen dominieren nicht nur die Entwicklung von Modellen, sondern kontrollieren auch die grundlegende Infrastruktur des KI-Ökosystems: Rechenkapazitäten, Trainingsdaten und Cloud-Dienste. Diese Machtkonzentration ist nicht nur eine technologische Realität – sie ste
Der Koalitionsvertrag ist unterschrieben, die Posten sind verteilt und die erste Regierungserklärung wurde abgegeben. Berlin, so scheint es, ist zumindest formal wieder handlungsfähig. Doch der große Plan fehlt. Zu dieser Einschätzung kommt der auf Unternehmensnachfolge spezialisierte Unternehmensberater Thorsten Luber. Er moniert mangelnde Ambition und vor allem zu wenige strategische Perspektiven. "Wir beobachten derzeit viele Überlegungen und Versprechen auf der
– Mit ihrer Studie zum Verteidigungssektor positioniert sich die Unternehmensberatung Roland Berger als strategischer Partner für den notwendigen Paradigmenwechsel
– Politik, Verteidigungsindustrie sowie Unternehmen aus dem zivilen Sektor müssen koordiniert und paneuropäisch handeln, um sich für neue Arten der Kriegsführung zu wappnen und Europas Resilienz zu stärken
– Europa könnte seine Rüstungsproduktion bis 2030 soweit hochfahren, dass ein ausreichend