Recht auf Bildung: Geflüchtete Kinder bleiben auf der Strecke

Recht auf Bildung: Geflüchtete Kinder bleiben auf der Strecke

Das Deutsche Kinderhilfswerk kritisiert die nur sehr unzureichende Umsetzung des Rechts auf Bildung für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Deutschland. Eine Analyse der Kinderrechtsorganisation auf Grundlage von Befragungen der Landesregierungen zeigt auf, dass die derzeitig gültige EU-Aufnahmerichtlinie zum Bildungszugang vielfach nicht eingehalten wird. Demnach sind die Bundesrepublik Deutschland und die Bundesländer unter Berücksichtigung des Völkerrechts verp

VDE mit neuem Positionspapier: Europa muss Souveränität in der Mikroelektronik sichern

VDE mit neuem Positionspapier: Europa muss Souveränität in der Mikroelektronik sichern

Chips sind das Herzstück fast aller Zukunftstechnologien – von künstlicher Intelligenz und Robotik über Medizintechnik und Automobilindustrie bis hin zu Energiewende und Verteidigungssystemen. Dennoch droht Europa in der Mikroelektronik den Anschluss zu verlieren. Angesichts massiver Investitionen in den USA und Asien warnt der VDE in einem aktuellen Positionspapier vor wachsender Abhängigkeit und fordert entschlossenes Handeln.

Die Mikroelektronik ist entscheidend für

Erster „Smart City Summit“ mit urbanOS am 22. September

Erster „Smart City Summit“ mit urbanOS am 22. September

Anmeldung zum Online-Gipfel für Kommunen: https://urbanos.datamatters.io/de/summit

Reale Anwendungsfälle rund um das neue Betriebssystem urbanOS für Smart Cities, das bereits zwei Drittel aller Postleitzahlgebiete Deutschlands erreicht

Das Kölner Startup dataMatters, eine Ausgründung aus der RWTH Aachen, lädt am 22. September gemeinsam mit mehreren Kommunen sowie der UN-Denkfabrik Diplomatic Council zum "Smart City Summit 2025" ein. Zielgruppe des Halbta

Wie wehrfähig sind Arbeitgeber? 84 % ohne Notfallplan / Studie offenbart gravierende Defizite bei möglichen Einberufungen / Unternehmen und Verwaltungen riskieren Funktionsausfälle

Wie wehrfähig sind Arbeitgeber? 84 % ohne Notfallplan / Studie offenbart gravierende Defizite bei möglichen Einberufungen / Unternehmen und Verwaltungen riskieren Funktionsausfälle

Der Ukraine-Krieg hat eine Diskussion über deutsche Truppen als Sicherheitsgarantien entfacht. Im Rahmen seiner NATO-Beitragsverpflichtungen muss Deutschland zusätzliche Truppen aufbauen. Doch woher kommen die wehrfähigen Menschen, die Deutschland und Europa schützen sollen? Die 49.200 Reservisten und 181.556 Soldaten und Soldatinnen in Uniform reichen dafür kaum aus. Im Ernstfall braucht es wehrfähige Menschen, die derzeit in Wirtschaft und Verwaltung arbeiten. Gen

Sparerinnen und Sparer glauben an Investitionsprogramm der Bundesregierung

Sparerinnen und Sparer glauben an Investitionsprogramm der Bundesregierung

– Keine positiven Effekte hingegen für den eigenen Geldbeutel, für Aktien und Investmentfonds schon
– Stabilität bei den eigenen Finanzen und dem Sparverhalten
– Aktien so attraktiv wie nie, 20- bis 29-Jährige treiben Aktienkultur

Die Mehrheit der Sparerinnen und Sparer in Deutschland verspricht sich vom milliardenschweren Investitionsprogramm der Bundesregierung eine etwas verbesserte wirtschaftliche Lage. Für den eigenen Geldbeutel erwarten die meisten keine po

ZDK-Halbjahresumfrage: Werkstatt-Geschäft bleibt Stabilitätsfaktor

ZDK-Halbjahresumfrage: Werkstatt-Geschäft bleibt Stabilitätsfaktor

Das Werkstattgeschäft bleibt ein Stabilitätsfaktor der Branche: Laut aktueller ZDK-Halbjahresumfrage verzeichnen 31 Prozent der befragten Betriebe eine gestiegene Nachfrage bei Reparatur und Wartung. Fast 50 Prozent melden stabile Aufträge – ein deutliches Signal für die Robustheit des Servicegeschäfts.

Ein Grund: In wirtschaftlich schwierigen Zeiten verzichten viele Kundinnen und Kunden, sowohl privat als auch gewerblich, auf die kostenintensive Anschaffung eines Neuf

Deutscher Geldanlage-Index im Sommer 2025 / Trotz volatiler Märkte: Stimmungslage zu aktienbasierten Anlagen weiter positiv

Deutscher Geldanlage-Index im Sommer 2025 / Trotz volatiler Märkte: Stimmungslage zu aktienbasierten Anlagen weiter positiv

– Die Mehrheit ist weiterhin von aktienbasierten Geldanlagen überzeugt
– "Trump-Effekte" lösen bei Privatanlegern kaum Reaktionen aus
– Hohe Volatilität resultiert vermutlich primär aus institutionellem Geschäft
– Politik sollte endlich Riester reformieren

Der Deutsche Geldanlage-Index des DIVA (DIVAX Geldanlage) liegt bei seiner jüngsten Messung im Sommer 2025 mit 33,6 Punkten (möglich sind Werte zwischen -100 und +100) weiter auf hohem Niv

Kfz-Gewerbe warnt: Eigenzulassungen täuschen über E-Auto-Flaute hinweg

Kfz-Gewerbe warnt: Eigenzulassungen täuschen über E-Auto-Flaute hinweg

Die Zahl der Neuzulassungen von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) steigt laut den amtlichen Zulassungsstatistiken seit Jahresbeginn kontinuierlich – doch die Stimmung im Kfz-Gewerbe trübt sich weiter ein: Laut der aktuellen Halbjahresumfrage (https://www.kfzgewerbe.de/kfz-gewerbe-warnt-eigenzulassungen-taeuschen-ueber-e-auto-flaute-hinweg) des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) bewerten Autohäuser und Kfz-Betriebe ihre Geschäftslage, Umsatzaussichten und die

Kaum Platz für Busse: Abfrage der Deutschen Umwelthilfe offenbart dringenden Nachholbedarf bei Busspuren in Großstädten

Kaum Platz für Busse: Abfrage der Deutschen Umwelthilfe offenbart dringenden Nachholbedarf bei Busspuren in Großstädten

– Nur fünf Großstädte mit mehr als einem Prozent des Straßennetzes für Bussonderfahrstreifen – Berlin Spitzenreiter, vier Städte ganz ohne Busspur
– Trotz Vereinfachungen durch neue Straßenverkehrsordnung: Nur gut die Hälfte der Städte plant oder prüft weitere Busspuren
– DUH fordert Ausbauoffensive für Busspuren, um klimafreundliche Mobilitätswende voranzubringen

In den 40 größten Städten Deutschlands machen

Migranten verdienen in Europa und Nordamerika im Durchschnitt 18 % weniger als Einheimische

Migranten verdienen in Europa und Nordamerika im Durchschnitt 18 % weniger als Einheimische

Eine neue Studie der Frankfurt School of Finance & Management zeigt, dass Migranten in Europa und Nordamerika rund 18 % weniger verdienen als Einheimische, was vor allem auf den eingeschränkten Zugang zu besser bezahlten Jobs zurückzuführen ist.

Professor Halil Sabanci und seine Kollegen analysierten dazu Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Daten von 13,5 Millionen Personen aus Kanada, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Niederlande, Norwegen, Spanien, Schweden und den Vereinigten

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