Das Deutsche Kinderhilfswerk kritisiert die nur sehr unzureichende Umsetzung des Rechts auf Bildung für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Deutschland. Eine Analyse der Kinderrechtsorganisation auf Grundlage von Befragungen der Landesregierungen zeigt auf, dass die derzeitig gültige EU-Aufnahmerichtlinie zum Bildungszugang vielfach nicht eingehalten wird. Demnach sind die Bundesrepublik Deutschland und die Bundesländer unter Berücksichtigung des Völkerrechts verp
In dem Bericht "Kein Ort für Kinder" (https://www.tdh.de/informieren/themen/kein-ort-fuer-kinder) dokumentiert die Kinderrechtsorganisation Terre des Hommes bundesweit die Stimmen und Perspektiven schutzsuchender Kinder und Familien sowie von Fachkräften zur Unterbringung von Geflüchteten.
"Nach oft lebensgefährlicher Flucht hoffen geflüchtete Kinder und ihre Familien auf Sicherheit, Schutz und eine neue Perspektive – stattdessen erleben viele einen Allt
In Eritrea werden sieben Pastoren seit über 20 Jahren ohne Anklage oder Gerichtsverfahren im Gefängnis festgehalten. Darauf weist das christliche Hilfswerk Open Doors anlässlich des heutigen UN-Gedenktages für die Opfer von Gewalthandlungen aufgrund der Religion oder der Weltanschauung hin. Das einzige Vergehen der Inhaftierten bestand darin, ihre Religionsfreiheit jenseits der restriktiven staatlichen Vorgaben auszuüben.
Es gibt sie: die guten Nachrichten, die positiven Veränderungen und Aufwärtstrends für Kinder und Familien. In einer Welt, die oft reflexartig auf das Negative schaut, berichten die SOS-Kinderdörfer in den Good News über das, was uns aufrichtet.
Die Berufschancen von 23.000 jungen Erwachsenen in 48 Ländern haben sich mit Hilfe der globalen Initiative "YouthCan!" verbessert. 22 Prozent der Jugendlichen fanden noch im Jahr ihrer Programmteilnahme einen Job.
Ein falscher Wohltäter sammelt Millionen für notleidende Kinder in Afrika, finanziert damit aber nur Drogen und Gewalt. Ein Netz aus Lügen, Betrug und Missbrauch wird aufgedeckt.
Karl-Otto Zentel, Generalsekretär von CARE Deutschland, zu den jüngsten tödlichen Vorfällen bei Hilfsgüterverteilungen durch die Gaza Humanitarian Foundation (GHF) und zur geplanten Errichtung einer sogenannten "humanitären Stadt" auf den Trümmern von Rafah:
"Erneut sind mindestens 85 hilfesuchende Menschen bei einer Verteilung durch die Gaza Humanitarian Foundation (GHF) ums Leben gekommen. Wie viele Tote braucht es noch, bis erkannt wird, dass
Fast vier Jahre sind seit dem verheerenden Hochwasser in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz vergangen. Mindestens 188 Menschen starben in Folge der Fluten, unzählige Häuser wurden zerstört, ganze Dörfer überflutet. Noch heute sind in vielen der betroffenen Gebiete die Auswirkungen erkennbar, andernorts ist dank breiter Unterstützung ein Stück weit Normalität zurückgekehrt.
Unter dem Motto "Lernlust statt Lernfrust – an inspirierenden Orten zum Mitgestalten" präsentiert die Initiative Zukunft Mitgemacht auf der Futuromundo in Stuttgart innovative Ansätze für die Bildung von morgen und spricht darüber, wie innovative Lernumgebungen Bildung positiv verändern. Das Ziel: das Denken, Handeln und die Verantwortung von Kindern aktiv zu fördern. Im Rahmen der Veranstaltung wird dem Deutschen Kinderhilfswerk ein Scheck von über e
Die internationale Hilfsorganisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe warnt vor verheerenden Folgen angesichts der von der Bundesregierung geplanten Budgetkürzungen für humanitäre Hilfe um 53 Prozent in diesem Jahr. Im Vergleich zu 2024 ist dies gerade angesichts der weltweiten, andauernden Krisen eine dramatische Reduktion. Zusätzlich soll auch die Übergangshilfe, die in Krisenkontexten nach der humanitären Hilfe geleistet wird, um 25,7 Prozent gekürzt werden. Zur