Recht auf Bildung: Geflüchtete Kinder bleiben auf der Strecke

Recht auf Bildung: Geflüchtete Kinder bleiben auf der Strecke

Das Deutsche Kinderhilfswerk kritisiert die nur sehr unzureichende Umsetzung des Rechts auf Bildung für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Deutschland. Eine Analyse der Kinderrechtsorganisation auf Grundlage von Befragungen der Landesregierungen zeigt auf, dass die derzeitig gültige EU-Aufnahmerichtlinie zum Bildungszugang vielfach nicht eingehalten wird. Demnach sind die Bundesrepublik Deutschland und die Bundesländer unter Berücksichtigung des Völkerrechts verp

„Kein Ort für Kinder“: Terre des Hommes veröffentlicht neuen Bericht zur Perspektive geflüchteter Kinder auf ihre Unterbringung

„Kein Ort für Kinder“: Terre des Hommes veröffentlicht neuen Bericht zur Perspektive geflüchteter Kinder auf ihre Unterbringung

In dem Bericht "Kein Ort für Kinder" (https://www.tdh.de/informieren/themen/kein-ort-fuer-kinder) dokumentiert die Kinderrechtsorganisation Terre des Hommes bundesweit die Stimmen und Perspektiven schutzsuchender Kinder und Familien sowie von Fachkräften zur Unterbringung von Geflüchteten.

"Nach oft lebensgefährlicher Flucht hoffen geflüchtete Kinder und ihre Familien auf Sicherheit, Schutz und eine neue Perspektive – stattdessen erleben viele einen Allt

Eritrea: 7 Pastoren seit über 20 Jahren grundlos in Haft / Keine Anklage, kein Rechtsbeistand, kein Besuch von Angehörigen

Eritrea: 7 Pastoren seit über 20 Jahren grundlos in Haft / Keine Anklage, kein Rechtsbeistand, kein Besuch von Angehörigen

In Eritrea werden sieben Pastoren seit über 20 Jahren ohne Anklage oder Gerichtsverfahren im Gefängnis festgehalten. Darauf weist das christliche Hilfswerk Open Doors anlässlich des heutigen UN-Gedenktages für die Opfer von Gewalthandlungen aufgrund der Religion oder der Weltanschauung hin. Das einzige Vergehen der Inhaftierten bestand darin, ihre Religionsfreiheit jenseits der restriktiven staatlichen Vorgaben auszuüben.

Die Regierung Eritreas, das oft als das "N

Bessere Berufschancen für 23.000 Jugendliche dank der Initiative „YouthCan!“ der SOS-Kinderdörfer

Bessere Berufschancen für 23.000 Jugendliche dank der Initiative „YouthCan!“ der SOS-Kinderdörfer

Es gibt sie: die guten Nachrichten, die positiven Veränderungen und Aufwärtstrends für Kinder und Familien. In einer Welt, die oft reflexartig auf das Negative schaut, berichten die SOS-Kinderdörfer in den Good News über das, was uns aufrichtet.

Die Berufschancen von 23.000 jungen Erwachsenen in 48 Ländern haben sich mit Hilfe der globalen Initiative "YouthCan!" verbessert. 22 Prozent der Jugendlichen fanden noch im Jahr ihrer Programmteilnahme einen Job.

Wie viele Tote braucht es noch?CARE fordert Zugang für unabhängige Hilfe in Gaza

Wie viele Tote braucht es noch?CARE fordert Zugang für unabhängige Hilfe in Gaza

Karl-Otto Zentel, Generalsekretär von CARE Deutschland, zu den jüngsten tödlichen Vorfällen bei Hilfsgüterverteilungen durch die Gaza Humanitarian Foundation (GHF) und zur geplanten Errichtung einer sogenannten "humanitären Stadt" auf den Trümmern von Rafah:

"Erneut sind mindestens 85 hilfesuchende Menschen bei einer Verteilung durch die Gaza Humanitarian Foundation (GHF) ums Leben gekommen. Wie viele Tote braucht es noch, bis erkannt wird, dass

Vier Jahre nach der Flut – Lokale Initiativen können weiterhin Fördermittel beantragen

Vier Jahre nach der Flut – Lokale Initiativen können weiterhin Fördermittel beantragen

Fast vier Jahre sind seit dem verheerenden Hochwasser in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz vergangen. Mindestens 188 Menschen starben in Folge der Fluten, unzählige Häuser wurden zerstört, ganze Dörfer überflutet. Noch heute sind in vielen der betroffenen Gebiete die Auswirkungen erkennbar, andernorts ist dank breiter Unterstützung ein Stück weit Normalität zurückgekehrt.

"Seit der Flutkatastroph

„Lernlust statt Lernfrust – an inspirierenden Orten zum Mitgestalten“: Zukunft Mitgemacht auf der Bildungsmesse Futuromundo in Stuttgart

„Lernlust statt Lernfrust – an inspirierenden Orten zum Mitgestalten“: Zukunft Mitgemacht auf der Bildungsmesse Futuromundo in Stuttgart

Unter dem Motto "Lernlust statt Lernfrust – an inspirierenden Orten zum Mitgestalten" präsentiert die Initiative Zukunft Mitgemacht auf der Futuromundo in Stuttgart innovative Ansätze für die Bildung von morgen und spricht darüber, wie innovative Lernumgebungen Bildung positiv verändern. Das Ziel: das Denken, Handeln und die Verantwortung von Kindern aktiv zu fördern. Im Rahmen der Veranstaltung wird dem Deutschen Kinderhilfswerk ein Scheck von über e

Interview mit Lilly Becker, Jürgen Hingsen, Franziska van Almsick, Felix Neureuther, Christian Neureuther und Asha Noppeney beim walk4help am 5. Juli in Braunschweig / Presseakkreditierung

Interview mit Lilly Becker, Jürgen Hingsen, Franziska van Almsick, Felix Neureuther, Christian Neureuther und Asha Noppeney beim walk4help am 5. Juli in Braunschweig / Presseakkreditierung

Einladung zur Presseakkreditierung – walk4help am 5. Juli 2025

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie herzlich zur Berichterstattung über unsere Veranstaltung walk4help am 5. Juli 2025 im Braunschweiger Bürgerpark ein.

Für einen reibungslosen Ablauf bitten wir um vorherige Akkreditierung bis zum 2. Juli 2025.

Bitte reichen Sie dazu folgende Angaben ein:

– Vollständiger Name:
– Medium / Redaktion:
– Funktion (z. B. Redakteur:in, Fotograf:in):
– Nachweis

Bundesregierung kürzt humanitäre Hilfe um 53% – 6,8 Mio. Menschen von lebensrettender Unterstützung ausgeschlossen

Bundesregierung kürzt humanitäre Hilfe um 53% – 6,8 Mio. Menschen von lebensrettender Unterstützung ausgeschlossen

Die internationale Hilfsorganisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe warnt vor verheerenden Folgen angesichts der von der Bundesregierung geplanten Budgetkürzungen für humanitäre Hilfe um 53 Prozent in diesem Jahr. Im Vergleich zu 2024 ist dies gerade angesichts der weltweiten, andauernden Krisen eine dramatische Reduktion. Zusätzlich soll auch die Übergangshilfe, die in Krisenkontexten nach der humanitären Hilfe geleistet wird, um 25,7 Prozent gekürzt werden. Zur

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