Mit einem Unglück fing alles an: Beim Bau einer großen Lagerhalle
für die märkischen Eiswerke in Erkner bei Berlin stürzte eine 40
Meter lange Seitenwand ein und begrub drei Zimmerleute unter sich.
Die Arbeiter eilten zu den Schwerverletzen, konnten aber nur
notdürftig helfen: Keiner kannte sich in Erster Hilfe aus;
Verbandmaterial oder Tragen für den Transport von Verletzten fehlten
auf dem gesamten Fabrikgelände. So trugen die Arbeiter die
Sc
25.06.2013. Mehr als 19 Millionen Menschen in 39
Ländern hat die Welthungerhilfe im Jahr 2012 mit ihren Projekten
unterstützt. Mit insgesamt 36,8 Millionen Euro Spenden wurde im 50.
Jubiläumsjahr ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Der Gesamtertrag in
2012 lag bei 148,5 Millionen Euro. Die Welthungerhilfe förderte im
vergangenen Jahr 351 Projekte in Afrika, Asien und Lateinamerika.
Etwa zwei Drittel der 39 Projektländer gelten als fragile Staaten.
"Im Osten der
Zwei Jahre nach Ausbruch des Konflikts sind mehr
als eine Million Menschen auf der Flucht vor der Gewalt in Syrien. Es
wird erwartet, dass die Zahl der Flüchtlinge bis zum Sommer auf zwei
Millionen steigen wird. Mehr als die Hälfte davon sind Kinder.
Immer häufiger erreichen die Kinderrechtsorganisation Save the
Children Berichte von Flüchtlingen, die verdeutlichen, wie dramatisch
die Situation der syrischen Kinder ist. Es sind Berichte wie diese:
Freiburg/Berlin, 19. Juni 2013. Angesichts
des zunehmenden Leids der Zivilbevölkerung drängen Diakonie
Katastrophenhilfe und Caritas international darauf, eine friedliche
Lösung des Konflikts in Syrien zu suchen und die Humanitäre Hilfe für
syrische Flüchtlinge weiter auszuweiten. Die beiden Hilfswerke
begrüßen in diesem Zusammenhang die Hilfszusagen über insgesamt
zusätzlich 425 Millionen Euro, die von den USA und Deutschland
während
Das Deutsche Kinderhilfswerk, das Deutsche Rote
Kreuz, der Internationale Sozialdienst im Deutschen Verein für
öffentliche und private Fürsorge und der Bundesfachverband
Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge fordern anlässlich des
morgigen Weltflüchtlingstages von der Bundesregierung eine Initiative
zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes, um die Möglichkeiten zur
Familienzusammenführung von Flüchtlingskindern zu verbessern.
Haiti zählt zu den ärmsten Ländern der westlichen Welt. Doch eine
Ressource ist im Überfluss vorhanden – die Sonne. Diesen Umstand
nutzten das Kinderhilfswerk nph deutschland und die haitianische
Schwesterorganisation nph haiti, um die hohen Energiekosten des
Kinderkrankenhauses "St. Damien" von jährlich ca. 150.000 Euro für
Diesel zu reduzieren.
Sie engagierten die Energie-Experten von DONAUER Solartechnik aus
Gilching, Deutschland um eine O
Seit vergangenem August ist bei Aktion Deutschland
Hilft eine Million Euro an Spenden für die Opfer des Syrienkonflikts
eingegangen. Um besser auf Leid und Not der Flüchtlinge zu reagieren,
hat der Vorstand von Aktion Deutschland Hilft zum zweiten Mal seit
Mitte Mai eine Million Euro für die Soforthilfe in Syrien und den
Gastländern bereit gestellt.
"Wir brauchen dringender denn je eine politische Lösung, kein
Aufrüsten der Konfliktparteien", ford
Im Vorfeld des Weltkindertages am 20.
September 2013 unter dem Motto "Chancen für Kinder!" starten das
Deutsche Kinderhilfswerk und UNICEF Deutschland eine Online-Umfrage
unter Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Die
Kinderrechtsorganisationen wollen der Einschätzung von Kindern und
Jugendlichen in der bildungspolitischen Debatte Gehör verschaffen und
fragen, wie Schülerinnen und Schüler in Deutschland ihre Schulen
bewerten. Unter www.weltkindertag.d
Was im März 2011 als Schrei nach Freiheit begann, hat sich immer mehr
zu einem blutigen und unübersichtlichen Krieg entwickelt. Christen
sind die Hauptleidtragenden und stehen zwischen allen Fronten, weil
sie sich im Krieg weder auf die Seite der Regierung, noch auf die der
islamistischen Rebellen schlagen. Viele von ihnen sind zu
Flüchtlingen geworden. Ihre Situation ist in den Medien kaum präsent,
obwohl etwa acht Prozent der Syrer Christen sind. Nun droht den
Christe
Gegen ausbeuterische Kinderarbeit haben am
Mittwoch in Berlin Christina Rau, Natalia Wörner und rund 150 Schüler
gemeinsam mit der Kindernothilfe ein Zeichen gesetzt: Eine auf dem
Kopf stehende Erdkugel mit vertauschtem Süd- und Nordpol wurde wieder
richtig herum gedreht. Denn so lange Kinder durch harte Arbeit
ausgebeutet werden, läuft etwas ganz und gar falsch.
"Statt zur Schule zu gehen, müssen in einigen Ländern schon
Sechsjährige zum Familienei