Ärzte ohne Grenzen vertraut auf e-dialog

Ärzte ohne Grenzen vertraut auf e-dialog

Die Web-Spezialisten von e-dialog setzen ihr Know-how für die HilfsorganisationÄrzte ohne Grenzen ein. Mit dem rundum optimierten Webauftritt sollen neue Spenderinnen und Spender für die weltweit tätige Organisation gewonnen werden.

Landminenbericht 2013: Fortschritte durch neue Einsätze geschwächt

Der heute in Genf veröffentlichte Landminenbericht
2013 zieht die jährliche Bilanz des Ottawa-Vertrages, der den
Einsatz, die Lagerung, die Produktion und die Lieferung von
Anti-Personen-Minen verbietet. Handicap International ist alarmiert
über neue Einsätze dieser von mehr als 160 Staaten geächteten Waffe.
In Syrien wurden sowohl 2012 als auch 2013 Minen eingesetzt, und neue
Beweise decken einen Einsatz im Jahr 2011 in Jemen auf, obwohl das
Land Mitgliedstaat des

Syrien: Bevölkerung flieht vor schweren Angriffen auf die Stadt Al Safira – 76 Tote, 450 Verletzte

Nach schweren Kämpfen und Luftangriffen im Bezirk
Al Safira bei Aleppo haben die medizinischen Einrichtungen in der
Stadt vom 1. bis 15. Oktober 76 Tote registriert. 450 Verletzte
wurden dort innerhalb von fünf Tagen behandelt. Diese Kliniken werden
von Ärzte ohne Grenzen unterstützt, die Organisation hat aber dort
keine eigenen Mitarbeiter. 34 Verwundete aus Al Safira wurden in
einem von Ärzte ohne Grenzen selbst betriebenen Krankenhaus in der
Region Aleppo behand

ASB-Studie: Mehr Freiwillige in der Altenhilfe, weniger im Katastrophenschutz

Rund 16.000 Freiwillige und Ehrenamtliche
engagieren sich beim Arbeiter-Samariter-Bund. Sie sind in allen
Bereichen des ASB aktiv, so zum Beispiel im Katastrophenschutz und in
der Altenhilfe. Die Flut 2013 in Bayern und in Ostdeutschland hat
gezeigt, wie unverzichtbar Freiwillige für die Gesellschaft und
Verbände sind.

Im Durchschnitt engagieren sich Freiwillige acht Jahre lang beim
ASB; sie sind mit Herzblut dabei und schätzen den Sinn ihrer Arbeit.
Dies ergab die neue

„Report Mainz“, heute, 17.9.2013, um 21.45 Uhr im Ersten / Staats-anwaltschaft ermittelt im Entführungsfall „Grünhelme“

Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt im Fall der
drei Mitarbeiter der Hilfsorganisation "Grünhelme", die im Mai in
Syrien entführt worden waren. Das hat ein Behördensprecher gegenüber
dem ARD-Politikmagazin "Report Mainz" und dem SWR-Hörfunk bestätigt.
Hintergrund ist offenbar der Verdacht, dass an der Entführung
Deutsche beteiligt gewesen sein könnten. Unterdessen erhebt Rupert
Neudeck, Vorsitzender der "Grünhelme

Kooperation zwischen FAO und Welthungerhilfe Enge Zusammenarbeit in Fragen der Ernährungssicherheit, des Rechts auf Nahrung, internationaler Landrechte und nachhaltiger Entwicklung

Die Welternährungsorganisation FAO und die
Welthungerhilfe haben sich heute in Rom durch ein Memorandum of
Understanding auf eine Intensivierung der Zusammenarbeit im Kampf
gegen Hunger und Armut verständigt. Die Kooperationsvereinbarung
bezieht sich insbesondere auf die weltweite Durchsetzung des
Menschenrechts auf Nahrung, als auch auf die Stärkung von
verantwortungsbewusstem Handeln von Regierungen und Unternehmen
hinsichtlich des Umgangs mit Landrechten. "Die Herau

Syrienkrise: Militärintervention darf keinen Vorrang vor humanitärer Hilfe haben

Während über die Vorbereitung einer
Militärintervention in Syrien diskutiert wird, betont Handicap
International den Vorrang der dringend notwendigen humanitären Hilfe
in der Krisenregion. Die Organisation setzt sich in Jordanien, im
Libanon und direkt in Syrien für die Flüchtlinge ein. Verglichen mit
den Bedürfnissen der Menschen, die unter dem seit zweieinhalb Jahren
andauernden Konflikt leiden, sind die von der internationalen
Gemeinschaft bereit gest

Mitarbeiter vonÄrzte ohne Grenzen im Südsudan erschossen – Organisation verurteilt Angriff

Ein Mitarbeiter der Hilfsorganisation Ärzte
ohne Grenzen im Südsudan ist am Mittwoch an den Folgen eines Angriffs
in der Nähe der Hauptstadt Juba gestorben. Eine Gruppe bewaffneter
Männer hatte am Montag ein deutlich gekennzeichnetes Auto der
Organisation auf einer Hauptstraße beschossen. Ein weiterer
Mitarbeiter wurde schwer verletzt. Ärzte ohne Grenzen ist schockiert
über diesen Angriff auf eine humanitäre Organisation, die seit mehr
als 30 Jahren

Interviewangebot Afghanistan – Wichtige Erfolge trotz aller Schwierigkeiten: Die GIZ wird auch nach 2014 in Afghanistan arbeiten

Nach mehr als 30 Jahren kriegerischer
Konflikte sind Lebensgrundlagen der Bevölkerung weitgehend zerstört.
Als eines der ärmsten Länder der Welt ist Afghanistan Schwerpunktland
der deutschen und der internationalen Entwicklungszusammenarbeit.
Wirtschaftliche Entwicklung, die Versorgung mit sauberem Trinkwasser
und mit Energie, ein besseres Bildungsniveau sowie der Polizeiaufbau
sind einige der Herausforderungen in Afghanistan, an denen die
Deutsche Gesellschaft für

Drei Jahre nach Inkrafttreten des Streubombenverbots: Bedrohung wie in Syrien bleibt

Heute feiern die Mitglieder der Internationalen
Kampagne gegen Streumunition (CMC) weltweit das dreijährige Jubiläum
des Inkrafttretens des Übereinkommens über Streumunition – und die
damit verbundenen lebensrettenden Erfolge. Gleichzeitig richten sie
einen Appell an die Länder, die dem Vertrag noch nicht beigetreten
sind, und fordern sie auf, dies umgehend zu tun.

Seit dem Inkrafttreten des Übereinkommens über Streumunition am 1.
August 2010 hat keine