Thomas Krüger ist heute auf der
Mitgliederversammlung des Deutschen Kinderhilfswerkes als Präsident
der Kinderrechtsorganisation wiedergewählt worden. Der 54-jährige
steht seit 1995 an der Spitze des Deutschen Kinderhilfswerkes. Als
Vizepräsidentinnen wurden Anne Lütkes und Birgit Schmitz gewählt. Den
Vorstand komplettieren die bisherigen Mitglieder Volker Fentz, Harald
Geywitz und Haimo Liebich. Neu im Vorstand sind mit Katja Dörner,
Diana Golze, Bet
Am heutigen 12. Dezember veröffentlichte IKV Pax
Christi (Niederlande) den neuesten Bericht über Investitionen in
Streubomben: "A Shared Responsibility". Das weltweite
Investitionsvolumen ist laut dem Bericht zwar gesunken, die Zahl der
investierenden Finanzinstitute dagegen sogar noch leicht gestiegen.
Trotz rückläufiger Zahlen mischen auch die Deutsche Bank und die
Allianz immer noch direkt oder indirekt in diesem
menschenverachtenden Geschäft mit.
Die Caritas Ukraine unterstützt die friedlichen
Proteste in der Ukraine und verurteilt die Gewalt vom Wochenende
scharf. "Der Präsident muss die Verantwortung übernehmen und
zurücktreten", so Andrij Waskovycs, Präsident der Caritas Ukraine.
Waskovycs befürchtet eine Ausweitung der Gewalt, wenn nicht schnell
Neuwahlen ausgerufen werden: "Die Blockierung des Regierungssitzes
durch Demonstranten könnte dem Staat einen Anlass für weitere G
Die Web-Spezialisten von e-dialog setzen ihr Know-how für die HilfsorganisationÄrzte ohne Grenzen ein. Mit dem rundum optimierten Webauftritt sollen neue Spenderinnen und Spender für die weltweit tätige Organisation gewonnen werden.
Der heute in Genf veröffentlichte Landminenbericht
2013 zieht die jährliche Bilanz des Ottawa-Vertrages, der den
Einsatz, die Lagerung, die Produktion und die Lieferung von
Anti-Personen-Minen verbietet. Handicap International ist alarmiert
über neue Einsätze dieser von mehr als 160 Staaten geächteten Waffe.
In Syrien wurden sowohl 2012 als auch 2013 Minen eingesetzt, und neue
Beweise decken einen Einsatz im Jahr 2011 in Jemen auf, obwohl das
Land Mitgliedstaat des
Nach schweren Kämpfen und Luftangriffen im Bezirk
Al Safira bei Aleppo haben die medizinischen Einrichtungen in der
Stadt vom 1. bis 15. Oktober 76 Tote registriert. 450 Verletzte
wurden dort innerhalb von fünf Tagen behandelt. Diese Kliniken werden
von Ärzte ohne Grenzen unterstützt, die Organisation hat aber dort
keine eigenen Mitarbeiter. 34 Verwundete aus Al Safira wurden in
einem von Ärzte ohne Grenzen selbst betriebenen Krankenhaus in der
Region Aleppo behand
Rund 16.000 Freiwillige und Ehrenamtliche
engagieren sich beim Arbeiter-Samariter-Bund. Sie sind in allen
Bereichen des ASB aktiv, so zum Beispiel im Katastrophenschutz und in
der Altenhilfe. Die Flut 2013 in Bayern und in Ostdeutschland hat
gezeigt, wie unverzichtbar Freiwillige für die Gesellschaft und
Verbände sind.
Im Durchschnitt engagieren sich Freiwillige acht Jahre lang beim
ASB; sie sind mit Herzblut dabei und schätzen den Sinn ihrer Arbeit.
Dies ergab die neue
Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt im Fall der
drei Mitarbeiter der Hilfsorganisation "Grünhelme", die im Mai in
Syrien entführt worden waren. Das hat ein Behördensprecher gegenüber
dem ARD-Politikmagazin "Report Mainz" und dem SWR-Hörfunk bestätigt.
Hintergrund ist offenbar der Verdacht, dass an der Entführung
Deutsche beteiligt gewesen sein könnten. Unterdessen erhebt Rupert
Neudeck, Vorsitzender der "Grünhelme
Die Welternährungsorganisation FAO und die
Welthungerhilfe haben sich heute in Rom durch ein Memorandum of
Understanding auf eine Intensivierung der Zusammenarbeit im Kampf
gegen Hunger und Armut verständigt. Die Kooperationsvereinbarung
bezieht sich insbesondere auf die weltweite Durchsetzung des
Menschenrechts auf Nahrung, als auch auf die Stärkung von
verantwortungsbewusstem Handeln von Regierungen und Unternehmen
hinsichtlich des Umgangs mit Landrechten. "Die Herau
Während über die Vorbereitung einer
Militärintervention in Syrien diskutiert wird, betont Handicap
International den Vorrang der dringend notwendigen humanitären Hilfe
in der Krisenregion. Die Organisation setzt sich in Jordanien, im
Libanon und direkt in Syrien für die Flüchtlinge ein. Verglichen mit
den Bedürfnissen der Menschen, die unter dem seit zweieinhalb Jahren
andauernden Konflikt leiden, sind die von der internationalen
Gemeinschaft bereit gest