Erleichterung bei den SOS-Kinderdörfern im Südsudan / Geflohene Kinder sind wieder in Sicherheit
Erleichterung bei den SOS-Kinderdörfern im Südsudan / Geflohene Kinder sind wieder in Sicherheit
Erleichterung bei den SOS-Kinderdörfern im Südsudan / Geflohene Kinder sind wieder in Sicherheit
Der Beginn des Bürgerkriegs in Syrien jährt sich
am 15. März zum dritten Mal. In Anbetracht dessen verurteilt Handicap
International die großen Hindernisse, mit der die humanitäre Hilfe in
Syrien zu kämpfen hat, und beklagt deren dramatische Konsequenzen für
die einheimische Bevölkerung und die Zukunft des Landes. Zahlreiche
Verletzte, Traumatisierte und Menschen mit Behinderung werden deshalb
Zeit ihres Lebens auf Unterstützung angewiesen bleiben.
Das Deutsche Kinderhilfswerk begrüßt die
Gesetzesinitiative der Länder Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und
Schleswig-Holstein zur Aufhebung des Optionszwangs im
Staatsangehörigkeitsrecht. Aus Sicht des Deutschen Kinderhilfswerks
ist der Optionszwang ein integrationspolitisch destruktives Signal.
"Es konterkariert sämtliche integrationspolitischen Bemühungen, wenn
wir bei Menschen, die von Geburt an Teil unserer Gesellschaft sind
mit ihrer Vollj&
Die Gewalt in der südsudanesischen Region
von Malakal dauert an. Überlebende berichten von Gräueltaten. Ein
Jugendleiter des SOS-Kinderdorfs Malakal wurde von Rebellen
verschleppt, ein SOS-Kind wird vermisst. Ein weiterer SOS-Mitarbeiter
ist mit 30 SOS-Kindern am Nordufer des Nils auf der Flucht, wie die
SOS-Kinderdörfer im Südsudan mitteilen. Die Kämpfe haben auch Wau
Shiluk, eine Nachbarstadt von Malakal, erfasst.
"Die SOS-Kinderdörfer appellie
von ots am Außenhandel, Berlin
Die Regierung von Myanmar hat die niederländische
Sektion von Ärzte ohne Grenzen angewiesen, alle Aktivitäten im Land
mit sofortiger Wirkung einzustellen. Ärzte ohne Grenzen ist über
diese einseitige Entscheidung schockiert und äußerst besorgt um das
Schicksal von Zehntausenden Patienten, die derzeit von den
medizinischen Teams der Organisation im ganzen Land behandelt werden.
Die dauerhafte Einstellung der medizinischen Hilfe würde
verheerende
von ots am Außenhandel
Mit einer Petition an Außenminister
Frank-Walter Steinmeier fordern Handicap International und der
Solidaritätsdienst-international (SODI), dass sich der deutsche
Außenminister mit aller Entschiedenheit für eine Welt ohne Minen und
Streubomben einsetzt. Um ihren Forderungen besonderen Nachdruck zu
verleihen, haben die beiden Hilfsorganisationen die Kampagne "Zeig
dein Bein. Hilf mit. Rette Leben." ins Leben gerufen. Mit
verschiedenen Aktionen machen sie vom
von ots am Außenhandel
Nach zwölf Jahren internationalen Engagements
haben viele Afghanen keinen Zugang zu ausreichender
Gesundheitsversorgung. Das geht aus einem am Dienstag
veröffentlichten Bericht der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen
hervor, für den hunderte Patienten befragt wurden. Die Aussagen
belegen, dass oft Gesundheitseinrichtungen nur auf dem Papier
existieren, aber in der Praxis nicht angemessen funktionieren.
"Jeder fünfte befragte Patient hat uns berichtet, dass
von ots am Berlin, Bilder, News
Im Rahmen einer festlichen Veranstaltung verabschiedete die
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. (JUH) heute ihren langjährigen
Präsidenten Hans-Peter von Kirchbach. Gleichzeitig wurde sein
Nachfolger Dr. Arnold von Rümker offiziell in das Präsidentenamt
eingeführt. Rund 350 geladene Gäste aus Politik, Gesellschaft und
befreundeten Hilfsorganisationen nahmen an dem Festakt in Berlin
teil, darunter Dr. Dietmar Woidke, Ministerpräsident des Landes
Brandenburg,
Nach den schweren Straßenschlachten auf dem
Maidan, die in den vergangenen Tagen mehrere Todesopfer und Hunderte
Verletzte gefordert haben, weitet die Caritas Ukraine die
medizinische Versorgung für die Opfer der Auseinandersetzungen aus.
Unterstützt durch mehrere europäische Caritasverbände wird die
Caritas Ukraine in Kiew Verletzte in mobilen Lazaretten,
Krankenstationen und Krankenhäusern medizinisch versorgen. Für die
schwer Verletzten wird zudem ei
von ots am Außenhandel
Sperrfrist: 18.02.2014 15:00
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Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen und die afrikanischen
Staaten müssen die Gewalt gegen Zivilisten in der
Zentralafrikanischen Republik stoppen und die humanitäre Hilfe
ausweiten. Das forderte die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen am
Dienstag bei einer Pressekonferenz in Genf. Die internationalen
Bemühung