Sperrfrist: 18.02.2014 15:00
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Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen und die afrikanischen
Staaten müssen die Gewalt gegen Zivilisten in der
Zentralafrikanischen Republik stoppen und die humanitäre Hilfe
ausweiten. Das forderte die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen am
Dienstag bei einer Pressekonferenz in Genf. Die internationalen
Bemühung
Die Gewalt gegen Zivilisten in der
Zentralafrikanischen Republik hat ein noch nie dagewesenes Ausmaß
erreicht. Die internationale Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen
verurteilt aufs Schärfste die täglichen Übergriffe der beiden größten
bewaffneten Gruppen, der Anti-Balaka und der Ex-Séléka. Allein in der
Hauptstadt Bangui haben Teams der Organisation im Januar mehr als
1.650 Verwundete aus allen Bevölkerungsgruppen behandelt.
Die Erschließung fortschrittlicher Methoden zur
spezifischen, personengenauen Erfassung und Auswertung von
Nutzerverhalten ist ein unabdingbarer Wettbewerbsfaktor im Online
Marketing. Dabei stehen Unternehmen den großen Herausforderungen der
Einhaltung geltender und künftiger Restriktionen durch den
Datenschutz gegenüber. Konkret: Die Einholung von Nutzerzustimmungen
– Opt-Ins – für die möglichst umfassende Datennutzung. Für ihre
richtungweisende CRM S
Die wachsende soziale Ungleichheit
untergräbt demokratische Prozesse, sowohl in Industrie- als auch in
Schwellen- und Entwicklungsländern. Das ist das Ergebnis eines
Berichtes zur Einkommens- und Vermögensungleichheit, den Oxfam heute
kurz vor Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos veröffentlicht. In
"Working for the Few" warnt die Nothilfe- und
Entwicklungsorganisation davor, dass wohlhabende Eliten weltweit die
Politik zu ihren Gunsten beeinflussen und wi
Caritas international begrüßt die Ankündigung des
EU-Landwirtschaftskommissars, Subventionen für europäische
Agrarexporte nach Afrika abschaffen zu wollen. "Es wäre gut, wenn die
unfairen, wettbewerbsverzerrenden Exporthilfen nach Afrika endlich
gestoppt werden würden. Ein solcher Schritt würde den Aufbau einer
eigenen afrikanischen Agrarproduktion fördern und wäre somit ein
wichtiger Beitrag zur Bekämpfung des Hungers in Afrika. W
Ärzte der Welt antwortet auf die Enthüllungen von
verdeckten Operationen des britischen Nachrichtendienst GCHQ
gegenüber den Programmen von Ärzte der Welt, heute veröffentlicht in
Spiegel online. http://ots.de/wYHJa
Dr. Andreas Schultz, Direktor von Ärzte der Welt Deutschland sagt
dazu:
"Wir sind äußerst überrascht über die Behauptung einer
Überwachung. Falls sich die Vorwürfe bewahrheiten, wäre die
Überwac
Vor der wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich und
der sozialen Verödung ganzer Regionen warnt der Paritätische
Wohlfahrtsverband anlässlich der Veröffentlichung seines
Armutsberichts 2013. Mit 15,2 Prozent habe die Armut in Deutschland
ein neues Rekordhoch erreicht, die soziale und regionale
Zerrissenheit habe dabei dramatisch zugenommen. Gemeinsam mit der
Nationalen Armutskonferenz fordert der Verband die gezielte
finanzielle Förderung notleidender Kommunen sowi
Saudi Arabien weist immer mehr äthiopische
Arbeitsmigranten aus. Laut Caritas Äthiopien sind mittlerweile
127.000 Rückkehrer in Addis Abeba angekommen. Viele der Betroffenen
sind äthiopische Frauen, die als Haushälterinnen im ölreichen
Königreich gearbeitet hatten und nun in ihrer Heimat vor dem Nichts
stehen. Für diese Frauen und ihre Kinder, die aktuell großenteils in
Notunterkünften untergebracht sind, haben die katholische Kirche und
Die internationale Gemeinschaft muss ihre
Unterstützung für die Nothilfe in Syrien und den umliegenden Ländern
deutlich aufstocken. Das teilten die 36 Mitglieder von SIRF (Syria
INGO Regional Forum), einer Koalition internationaler
Nichtregierungsorganisationen anlässlich des heute veröffentlichten
neuen UN-Finanzierungsaufrufes mit. Aus Deutschland beteiligen sich
die Organisationen Ärzte der Welt, CARE Deutschland-Luxemburg, Oxfam,
Save the Children und Worl
Thomas Krüger ist heute auf der
Mitgliederversammlung des Deutschen Kinderhilfswerkes als Präsident
der Kinderrechtsorganisation wiedergewählt worden. Der 54-jährige
steht seit 1995 an der Spitze des Deutschen Kinderhilfswerkes. Als
Vizepräsidentinnen wurden Anne Lütkes und Birgit Schmitz gewählt. Den
Vorstand komplettieren die bisherigen Mitglieder Volker Fentz, Harald
Geywitz und Haimo Liebich. Neu im Vorstand sind mit Katja Dörner,
Diana Golze, Bet