Seit dem 1. Juni 2015 gilt in Deutschland das
Bestellerprinzip. Das bedeutet: Bei der Vermietung einer Wohnung muss
derjenige den Makler zahlen, der ihn beauftragt hat. Vermieter können
die Maklerkosten also nicht mehr an die Mieter "weiterreichen". Wie
sieht die Bilanz nach einem Jahr aus? Henning Evers betreibt die
Website ohne-makler.net, ein Portal für die Vermittlung
provisionsfreier Immobilien. Dort hat er deutliche Veränderungen
festgestellt: "Schon im J
Einheitlicher Trend bei der Entwicklung der Immobilienpreise im
Westen der Republik: Sowohl im Rheinland als auch im östlichen
Ruhrgebiet steigen die Preise für Eigentumswohnungen weiter, während
Ein- und Zweifamilienhäuser etwas günstiger werden. Dies zeigt die
aktuelle Auswertung des Dr.-Klein-Trendindikators Immobilienpreise
(DTI) für die Region West mit den Bereichen der Metropolregionen
DEEP.assist, das Expertentool des Wiener
Softwareunternehmens [DEEPSEARCH GmbH] (http://www.deepsearch.at),
eröffnet den Contact Centern von Facility Service Anbietern und
großen Immobilienverwaltungen völlig neue Wege in der
Kundenbetreuung.
Call Center von Hausverwaltungen und großen Immobilienunternehmen
stehen vor der Aufgabe, einen sehr großen Themenkreis telefonisch
behandeln zu müssen. Fragen zu finanziellen Themen,
Schadensmeldungen, Beschwerden sind
Für mehr als ein Viertel der Deutschen (28 Prozent) ist der Einzug
in die erste gemeinsame Wohnung der entscheidende Moment, ab dem sie
sich für die finanzielle Zukunftsabsicherung ihres Partners
verantwortlich fühlen. Das geht aus einer repräsentativen
forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt hervor.(1) 45 Prozent der
Befragten sehen diese Verantwortung erst ab der Hochzeit und 7
Prozent gar erst ab dem ersten Kind. "Die finanzi
In fast allen Berliner Bezirken haben die Preise für gebrauchte
Eigentumswohnungen seit 2013 deutlich zulegt. Im Durchschnitt
verteuerten sie sich um neun Prozent pro Jahr. Wohnungskäufer können
jedoch vom günstigen Zinsniveau profitieren. Laut einer Berechnung
des Instituts empirica sind die monatlichen Finanzierungskosten für
den Kauf einer Eigentumswohnung in zehn von zwölf Berliner Bezirken
niedriger als die Mietkosten.
Bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser haben sich auch im April
weiter verteuert. Während der Preisindex für Bestandshäuser seit zwei
Jahren fast ununterbrochen steigt, gingen die Indizes für Wohnungen
und Neubauhäuser zwischenzeitlich immer wieder leicht zurück. Im
April blieben sie laut der der aktuellen Auswertung des EUROPACE
Hauspreisindex EPX mit einem minimalen Rückgang um 0,01 Prozent
jeweils praktisch unverändert. Der Gesamtindex leg
– Befragung von mehr als 1.800 Verbandsmitgliedern zum Thema
Einbruchsicherheit liefert Erkenntnisse zum Sicherheitsniveau
von Wohnhäusern in Deutschland.
– 53 Prozent der befragten Verbandsmitglieder gaben an, dass bei
ihnen im vergangenen Jahr in der Nachbarschaft eingebrochen
wurde.
– Immobilienbesitzer sind grundsätzlich bereit aktiv zu werden und
in die Erhöhung des Einbruchschutzes zu investieren.
Starwood Capital Group,
eine führende globale private Investmentgesellschaft, und Brookfield
Property Partners (NYSE: BPY; TSX: BPY.UN), eine der weltweit größten
Firmen für gewerbliche Immobilien, gaben heute über separate
kontrollierte Tochterunternehmen eine Vereinbarung zum Verkauf des
Interhotel-Portfolios an FDM Management bekannt, einer
Zwischengesellschaft, die von Foncière des Regions und
institutionellen Investoren geschaffen wurde. Die Konditione
– 2. Bauabschnitt im Neubauensemble „Mein Aspelohe“ in Norderstedt-Garstedt
– Generationenübergreifendes Wohnen im Grünen von 40 bis 125 m2
– Projektentwickler und Bauträger: PROJECT Immobilien
Der Anteil an beruflich hochqualifizierten Einwohnern einer Stadt
hat starken Einfluss auf das Preisniveau für Wohneigentum. Die
höchsten Wertsteigerungen durch den Zuzug von Akademikern werden in
Nürnberg, Mannheim und Düsseldorf erwartet. In diesen Städten wird
sich der Preis für 100 Quadratmeter Wohneigentum bis 2030
voraussichtlich um bis zu 70 Prozent verteuern. Der Grund: Hier
werden sich die Einkommen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mit
hohe