Das eigene Zuhause gehört zu den Glücksfaktoren der Deutschen. 93
Prozent der Eigenheimbesitzer sagen, dass sie mit ihrer Entscheidung
für die eigene Immobilie glücklich und zufrieden sind. Und für die
meisten Deutschen zählt ein schönes Zuhause zusammen mit Gesundheit
und Sicherheit im Alter zu den drei wichtigsten Dingen im Leben. Zu
diesen Ergebnissen kommt die "Wohntraumstudie 2013" von Interhyp,
Deutschlands größtem Vermittle
Für viele Marktteilnehmer überraschend senkte die
Europäische Zentralbank (EZB) in der ersten Novemberwoche den
Leitzins, zu dem sich die Banken Geld bei der EZB leihen können, auf
einen historisch niedrigen Satz von 0,25 Prozent. Der EZB-Präsident,
Mario Draghi, begründete – den innerhalb des EZB-Gremiums kontrovers
diskutierten Schritt – mit einer schwachen Konjunktur gerade in den
südeuropäischen Ländern und einer niedrigen Inflationserwartun
So lange es geht selbstständig im Eigenheim wohnen – das wünschen
sich die meisten Menschen. Rund 80 Prozent planen, im Alter in ihren
eigenen vier Wänden zu bleiben.
Zu Hause ist es am schönsten. Wer sich den Traum vom Wohneigentum
einmal erfüllt hat, kann sich ein Leben zur Miete in der Regel nicht
mehr vorstellen – erst recht nicht im Alter. Laut einer
repräsentativen Umfrage des Marktforschungsunternehmens Ipsos im
Auftrag des Magazins "Das Ha
Eine merkliche Zunahme der Verkaufsaktivitäten
von Banken lässt sich in der jüngeren Vergangenheit auf dem deutschen
Markt für gewerbliche Immobilien registrieren. In den Jahren zwischen
2008 und 2010 waren die Finanzinstitute nach Informationen von Jones
Lang LaSalle mit rund 1,5 Mrd. Euro Transaktionsvolumina auf der
Verkäuferseite zu finden, seit 2011 bis dato wurden demgegenüber
bereits Immobilien im Wert von mehr als 5 Mrd. Euro verkauft.
Gemessen am gesam
Von Januar bis September 2013 ist in Deutschland der Bau von 202.100 Wohnungen genehmigt worden. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte, wurden in den ersten drei Quartalen dieses Jahres 13,5 Prozent oder 24.000 Wohnungen mehr als im Vorjahreszeitraum genehmigt. Die im Jahr 2010 begonnene positive Entwicklung bei den Baugenehmigungen im Wohnungsbau habe sich damit weiter fortgesetzt. Insbesondere die Zahl der genehmigten Wohnungen in Mehrfamilienhäusern mit 25,1 P
Frankfurt am Main hat etwas, das man in keiner anderen
europäischen Metropole ein zweites Mal vorfindet: eine markante
Skyline. Bislang prägten Bürotürme die Silhouette der Stadt. Doch
nicht mehr lange. Denn inzwischen werden in der prosperierenden
Metropole auch vertikale Wohnformen nachgefragt. "Wir erleben
tatsächlich den Anfang einer Renaissance des Wohnhochhauses in
Frankfurt. Wo, wenn nicht hier, passt das Bauen in die Höhe und wo,
wenn nicht i
– vdp-Immobilienindizes: Wohnimmobilienpreise steigen um 4,9 %,
Büroimmobilien um 6,9 %
Die Preise am deutschen Markt für selbstgenutzte Wohnimmobilien
sind auch im dritten Quartal 2013 gestiegen. Der Index für
selbstgenutztes Wohneigentum erhöhte sich zwischen Juli und September
2013 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 3,8 %. Die Entwicklung wird
weiterhin insbesondere durch den Markt für Eigentumswohnungen
bestimmt. Hier zogen die Preise um 4,8 % im V
Die große Mehrheit der Makler (72 Prozent)
erteilt der geplanten Mietpreisbremse eine klare Absage, das zeigt
eine Ad-Hoc-Umfrage von immowelt.de, einem der führenden
Immobilienportale / Ihrer Meinung nach werden Vermieter vor
Einführung der Mietpreisdeckelung die Mieten präventiv erhöhen /
Ursache für hohe Mieten liegt vor allem im knappen Wohnungsangebot in
einzelnen Regionen / Mietpreisbremse schafft für Investoren kaum
Anreize, neue Wohnungen zu baue
Jeder zweite Deutsche (52 Prozent) glaubt, dass
die hohen Kaufpreise und eine starke Nachfrage die Suche nach dem
Traumhaus erschweren. Das zeigt die "Wohntraumstudie 2013" von
Interhyp, Deutschlands größtem Vermittler von privaten
Baufinanzierungen. Für die Studie wurden in einer
bevölkerungsrepräsentativen Untersuchung 1.769 Bundesbürger befragt.
Michiel Goris, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG rät:
"Kaufinteressenten sollten bei de
Große Mehrheit der Makler (71 Prozent) lehnt das
Bestellerprinzip bei der Zahlung von Mietprovisionen ab, das zeigt
eine Ad-Hoc-Umfrage von immowelt.de, einem der führenden
Immobilienportale / Makler befürchten verstärkten Konkurrenzdruck,
weniger Aufträge von Vermietern und kaum Entlastung für Mieter /
Positiv: stärkerer Wettbewerb wird Ansehen der Berufsgruppe
verbessern, mehr Abschlüsse durch Aufträge von Mietern