Der Aufschwung in der norddeutschen Metall- und
Elektroindustrie lässt noch auf sich warten. Die M+E-Arbeitgeber im
Norden zeigen sich jedoch mehrheitlich zufrieden mit der Lage.
77 Prozent melden "gute" oder "befriedigende" Geschäfte (27% gut,
49% befriedigend). 19 Prozent bezeichnen die aktuelle Situation als
unbefriedigend, nur 4 Prozent sprechen von schlechten Geschäften. Das
geht aus der neuen Konjunkturumfrage der "M+E-Arbeitgeber im Norden&q
Der Sprecher der Grünen für Drogen- und Suchtpolitik, Harald Terpe, hat sich anlässlich des morgigen Weltnichtrauchertages für die Abschaffung der Tabakwerbung in Deutschland ausgesprochen. Die Ausgaben der Tabakindustrie für Produktwerbung beliefen sich auf 200 Millionen Euro pro Jahr. Aus den Dokumenten der Tabakindustrie sei ersichtlich, dass mit der Werbung "vor allem jugendliche Neueinsteiger erreicht werden sollen", sagte Terpe am Donnerstag in Berlin. Di
35 Prozent der Unternehmen in Deutschland haben derzeit
Schwierigkeiten, ihre offenen Stellen zu besetzen. Das ergibt die
Studie "Fachkräftemangel 2013" des Personaldienstleisters
ManpowerGroup. Die Quote ist im Vergleich zu 2012 um 7 Prozent
gesunken und entspricht nun dem globalen Durchschnitt. Weltweit nimmt
das Problem der fehlenden Spezialisten langsam, aber stetig zu.
"Inzwischen haben mehr deutsche Arbeitgeber ihre
Rekrutierungsstrategien angepasst", sagt H
Deutschlands Telekommunikationsunternehmen hadern
mit ihren Outsourcing-Partnern: Bis zu 60 Prozent der angestrebten
Sparziele werden nicht erfüllt. Und auch in Punkto Qualität ist die
Mehrheit der Auftraggeber mit den Leistungen unzufrieden. Die Gründe
dafür sind vielfältig und reichen von mangelnder Kommunikation
zwischen den Unternehmen und ihren Dienstleistern bis zur falschen
Vertragsgestaltung. Das zeigen Marktanalysen von Lischke Consulting.
"Auch für China gilt das Handelsrecht. Deutschland
muss eine rote Linie ziehen und Jobvernichtung stoppen."
Die Industrieinitiative EU ProSun, die die Interessen von über 40
Solarherstellern in Europa, darunter die große Mehrheit der deutschen
Solarindustrie, vertritt, fordert die Bundesregierung auf, gegenüber
China Klartext zu sprechen. Nur so könne eine dauerhafte
Partnerschaft aufgebaut werden.
Die Mongolei setzt bei der Ausbeutung seiner Rohstoffe stark auf Deutschland: "Deutsche Investoren sind in der Mongolei herzlichst willkommen", sagt Khaltmaa Battulga, Industrieminister der Mongolei, dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Mongolische Unternehmen "stehen im engen Kontakt mit deutschen Unternehmen wie ThyssenKrupp Uhde, Lurgi und Siemens", sagte Battulga. Konkret werde über Projekte zum Bau von einer Kokerei und einer Kohleverflüssigung im
Für den schönsten Tag im Leben nehmen die Deutschen immer weniger
Geld in die Hand. Nicht einmal ein Viertel aller Bundesbürger möchte
5.000 Euro oder mehr investieren. Damit ist die Bereitschaft, sich
das Fest der Feste ordentlich etwas kosten zu lassen, im Vergleich
zum Vorjahr signifikant gesunken: 2012 erklärte noch jeder Dritte,
mehr als 5.000 Euro zahlen zu wollen, wenn es um die eigene Hochzeit
geht. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Umfrage &quo
Die deutsche Industrie sendet Alarmsignale an die Politik. "Wenn wir das Thema Energiewende nicht besser in den Griff kriegen und die Kostenexplosion so weitergeht, dann wird die deutsche Industrie immer mehr ins Hintertreffen geraten", warnt Ulrich Grillo, der Chef des Bundesverbands der deutschen Industrie (BDI), in einem Gespräch mit dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Denn während die Energiepreise in Deutschland steigen, würden die USA als Standort immer
Die Verkürzung der Entwicklungszeiten ist das
Top-Thema in den F&E-Abteilungen des deutschen Maschinen- und
Anlagenbaus. Das Potenzial dazu ist enorm: Projektanalysen der
Staufen AG zeigen, dass sich die Zeit von der Produktidee bis zur
Markteinführung um die Hälfte verringern lässt.
Maschinen- und Anlagenbauer hinterfragen zunehmend Arbeitsweisen
und Prozesse in ihren F&E-Abteilungen. Denn sie sind gezwungen,
flexibler auf Kundenwünsche zu reagieren un
Rund 200 Millionen Einwohner, die
siebtgrößte Volkswirtschaft der Welt, die Fußballweltmeisterschaft
2014, die Olympischen Spiele 2016: Vor allem in Anbetracht der
sportlichen Megaereignisse ist Brasilien ein hochinteressanter Markt.
Das ist mit ein Grund dafür, dass Germany Trade & Invest mit 13
Unternehmen aus Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und
Thüringen vom 20. bis zum 24. Mai São Paulo und Rio de Janeiro
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