Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Wachstumserwartungen für 2013 deutlich gesenkt: In ihrem Herbstgutachten, das am Donnerstag offiziell vorgestellt wird, rechnen sie für das kommende Jahr lediglich mit 1,0 Prozent Wachstum. Dies erfuhr "Handelsblatt-Online" aus mit den Daten vertrauten Kreisen. Vor einem halben Jahr hatten die Institute für 2013 noch zwei Prozent Wachstum vorhergesagt. Für das laufende Jahr rechnen die Institute mit 0,8 Pr
Die wirkungsvolle Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität durch nachrichtendienstliche Prozesse ist Thema des diesjährigen ECI Days der Scalaris AG in Wien. Die Vorträge zeigen reale Bedrohungen der Schattenwirtschaft auf und geben Anregungen für ein adäquates Risikomanagement.
Die Schnittstelle zwischen der CRM-Software SMARTCRM und dem ERP-System Infor ermöglicht der SensoPart Industriesensorik GmbH einen abteilungsübergreifenden Zugriff auf aktuelle Informationen sowie eine nachhaltig verbesserte Vertriebssteuerung. Die Offlinefähigkeit und die Integration von Microsoft MapPoint sorgen für eine optimale Unterstützung der Außendienstmitarbeiter.
Die EU-Kommission will den Anteil der Industrie am Bruttoinlandsprodukt in Europa erhöhen. Die Kommissare Günther Oettinger (Energie) und Antonio Tajani (Industrie) fordern in einem Gastbeitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochsausgabe) eine "proaktive europäische Industriepolitik." Diese Politik solle nicht nur der Tatsache Rechnung tragen, dass eine starke verarbeitende Industrie auch wesentlich dazu beitragen kann, die Europäische
Unternehmen der öffentlichen Hand haben im Bereich
Kostenmanagement deutlichen Nachholbedarf. Die ist ein Ergebnis des
von Expense Reduction Analysts und der EBS Business School erstellten
Barometers Kostenmanagement, an dem sich 185 Unternehmen beteiligt
haben. Während bei Industrie- und Dienstleistungsunternehmen
Maßnahmen zum Kostenmanagement in nahezu allen Unternehmen angewendet
werden, sind es bei Unternehmen der öffentlichen Hand nur 57 Prozent.
Zudem weisen ö
Der weltweit führende Reifenhersteller Bridgestone aus Japan will die Spitzenposition in Europa nicht länger dem dortigen Marktführer Continental aus Deutschland überlassen. "Wir halten den europäischen Automarkt für einen der umkämpftesten der Welt. Aber wir wollen der beste und profitabelste Autoreifenhersteller in Europa werden", sagte Bridgestone-Chef Masaaki Tsuya dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Damit vollzieht der neue Vorstandsc
9. Oktober 2012. Schulen sollen
verstärkt den Übergang in die Ausbildung begleiten und die
Anforderungen der Arbeitswelt im Blick haben. Alle weiter führende
Schulen sollten eine systematische Berufsorientierung anbieten, die
MINT-Bildung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik)
müsse einen größeren Stellenwert erhalten und ökonomische
Grundbildung zu vermitteln, sei ebenfalls eine wichtige Schulaufgabe:
Das sind die schul- und hochschulpoli
Die Firmen in der Metall- und Elektroindustrie leiden offenbar zunehmend unter Auftragsflaute und richten sich verstärkt auf Kurzarbeit ein. Nach einem Bericht der "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe) wurden im September für 29.500 Beschäftigte Kurzarbeit angezeigt. Das sei ein Anstieg um mehr als das Doppelte gegenüber August, wie die Zeitung unter Berufung auf Zahlen des Branchenverbands Gesamtmetall schreibt. Verbandspräsident Rainer Dulger warnte vor Panikmache
Die EU-Kommission will die Quote der industriellen Wertschöpfung in Europa wieder nach oben hieven. "Die Kommission erwartet, die schrumpfende Rolle der Industrie umzukehren", heißt es im industriepolitischen Konzept der EU, das der zuständige Kommissar Antonio Tajani am kommenden Mittwoch vorstellen wird und das der "Welt" (Samstagausgabe) bereits vorliegt. Der Anteil der Industrieunternehmen am EU-weiten Bruttoinlandsprodukt (BIP) soll demnach "bis 2020
Der Karbonhersteller SGL Group will sich an einem Wettbewerber in China beteiligen. "Wir stehen kurz davor, in China eine Grafitelektrodenfertigung auf die Beine zu stellen", sagte Vorstandschef Robert Koehler dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Dazu will SGL eine Partnerschaft mit einem lokalen Produzenten eingehen. Diese Elektroden verkauft der Konzern an Metallproduzenten, die damit Stahl und Aluminium herstellen. Der Deal könnte noch in diesem Jahr besiegelt werden.