Die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe sind im Juni 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 4,0 Prozent gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Dabei nahm die Baunachfrage im Hochbau um 5,3 Prozent und im Tiefbau um 2,8 Prozent zu. Der Gesamtumsatz belief sich im Juni 2012 auf rund 8,5 Milliarden Euro und stieg damit gegenüber dem Vorjahr um 6,4 Prozent. Ende Juni 2012 waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 731.000 Personen tätig. Das waren etwa 14.000
Hamburger geben im bundesweiten Vergleich am meisten Geld für Backwaren aus. Das geht aus einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung hervor. Demnach hat ein Deutscher jährlich im Durchschnitt 121 Euro für Backwaren zur Verfügung. Die Hamburger haben sechs Euro mehr als der Rest der Bundesrepublik ausgegeben. Auch für Gesundheits- und Pflegeprodukte geben die Bürger der Hansestadt mehr als der Durchschnitt aus. Hierfür bezahlen die Deutschen jäh
Kürzere Konjunkturzyklen, sinkende Margen und
geringere finanzielle Spielräume bei Industrieunternehmen, Banken und
Versicherungen verlangen nach zunehmend schlankeren
Geschäftsprozessen und einem übergreifenden Zusammenspiel von Fach-
und IT-Abteilungen. Eine nachhaltige Prozessorientierung (= Business
Process Management) über Abteilungs-, Bereichs- und Ländergrenzen
hinweg ist eine der wichtigsten Aufgaben der oberen Führungsebene.
Eschborn, 23. August 2012 – 73 Prozent der Deutschen können sich
vorstellen, auf Projektbasis für verschiedene Unternehmen zu
arbeiten. Das ist das Ergebnis der Studie "Projektarbeit –
Arbeitsmodell der Zukunft", die im August von Experis durchgeführt
wurde. Experis ist eine auf die Vermittlung von Hochqualifizierten
spezialisierte Tochtergesellschaft des
Personaldienstleistungs-konzerns ManpowerGroup.
Überdurchschnittlich hoch ist die grundsätzliche B
Eine robuste Konjunktur hat dem deutschen Staat einen Überschuss in Milliardenhöhe beschert. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, nahmen Bund, Länder und Gemeinden im ersten Halbjahr 8,3 Milliarden Euro mehr ein. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt ergibt sich eine Quote von 0,6 Prozent. Ausschlaggebend dafür war ein Überschuss der Sozialversicherung in Höhe von 11,6 Milliarden Euro, dem ein Defizit der Haushalte von Bund, Länder und Gemeinden in
Der deutsche Markt für Unterhaltungselektronik wird in diesem Jahr voraussichtlich um 2,3 Prozent wachsen. Das ergab eine aktuelle Studie der GfK Konsumforschung für den Hightech-Verband Bitkom. Der Umsatz wird sich auf rund 13 Milliarden Euro belaufen. Das größte Absatzwachstum ist bei Fernsehgeräten festzustellen. 2012 werden in Deutschland voraussichtlich zum ersten Mal über zehn Millionen Geräte verkauft werden. Sie machen 49 Prozent der verkauften Unterha
Hannover, 21. August 2012 – Im Zeitalter von
Facebook und Google+ wirken Firmen-Intranets verstaubt und
unattraktiv. Für die interne Kommunikation können und wollen
Unternehmen jedoch öffentliche soziale Netze nicht verwenden. Social
Intranets sind da eine gute Alternative, denn sie nutzen die
bekannten Interaktionsformen und Kommunikationsstrukturen und
stricken sie für Firmenzwecke um, schreibt das IT-Profimagazin iX in
der aktuellen September-Ausgabe.
Die Deutschen müssen sich auf höhere Brotpreise einstellen. Grund sind die steigenden Rohstoffpreise: Allein gegenüber Dezember 2011 hat sich der Preis für eine Tonne Brotweizen nach Angaben des Verbandes Deutscher Mühlen (VDM) um rund 70 Euro auf 270 Euro erhöht. "Diese Belastung müssen wir weitergeben, sonst sind die Mühlen pleite", sagte VDM-Hauptgeschäftsführer Manfred Weizbauer der "Welt am Sonntag.". Und auch das nä
ThyssenKrupp-Vorstandschef Heinrich Hiesinger treibt den Umbau des Essener Traditionskonzerns voran. "Unser Ziel ist es, ThyssenKrupp weiter zu einem breit aufgestellten Technologiekonzern umzubauen", sagte Hiesinger den Zeitungen der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgabe). "Wenn wir uns von unseren Stahlwerken in Brasilien und in Alabama getrennt haben, hat der Stahl einen Anteil von rund 30 Prozent am Konzernumsatz. Das ist eine sehr gute Mischung fü
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hat die Bedeutung wettbewerbsfähiger Energiepreise in Deutschland und Strompreis-Sonderregelungen für besondere Industriezweige hervorgehoben. In einem Interview für die "Leipziger Volkszeitung" (Samstagausgabe) sagte der FDP-Vorsitzende: "Ich bin es langsam leid, dass man sich ständig dafür rechtfertigen muss, gleichermaßen für Wachstum und Beschäftigung zu kämpfen." Die Koaliti