– Complex Event Processing (CEP) jetzt auch für die Industrie- Verarbeitung von Produktionsmeldungen im Millisekunden-Bereich- Produktions-Optimierung um Faktor 100 schneller als bisher
Die Betriebe der Energieversorgung nutzen jedes Jahr rund 19 Milliarden Kubikmeter Frischwasser zur Kühlung ihrer Kraftwerke. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, entspricht dies 72 Prozent des industriell genutzten Wassers. Insgesamt werden pro Jahr mehr als 32 Milliarden Kubikmeter Frischwasser gewonnen, wobei private Haushalte davon nur vier Milliarden Kubikmeter nutzen, während die Industrie 27 Milliarden Kubikmeter benötigt. Das industriell genutzte Wasser stammt zu 90 P
Wer wissen will, mit welchen Mitteln und
Werkzeugen die innovativen Maschinen, Anlagen, Autos und
Gebrauchsgüter unserer Zeit entwickelt und gefertigt werden, besucht
die Digital Factory vom 4. bis 8. April 2011 im Rahmen der HANNOVER
MESSE. Die hier ausgestellte IT ist der Motor, der die Aussteller
aller anderen Leitmessen in Hannover zu ihren Produkten führt. Rund
200 Aussteller präsentieren ihre IT-Lösungen für die Industrie auf 4
500 Quadratmetern. Unter ihnen
Gut drei Jahre nach der letzten großen Organisationsreform will Siemens-Chef Peter Löscher offenbar die Führungsstruktur des Konzerns erneut umbauen. Im Zentrum stehe laut Informationen des "Spiegel" diesmal der Industriebereich (rund 35 Milliarden Euro Umsatz, gut 200.000 Beschäftigte). Schon Anfang 2008, als Löscher das Unternehmen kurz nach seinem Antritt zum ersten Mal umkrempelte, hatte es intern Kritik an der Neuordnung gegeben. Der Industriesektor, in d
Der Schienentechnikkonzern Bombardier bekommt seine Probleme mit den neuen Regionalzügen für die Deutsche Bahn (DB AG) nicht in den Griff. Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hat für den ersten Zug vom Typ Talent 2 mit monatelanger Verspätung endlich eine Zulassung erteilt, dabei dem Hersteller aber nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Samstagausgabe) eine Reihe von Auflagen gemacht. In einem internen Papier, das der Zeitung vorliegt, heißt es: "Zu d
Russland und Kasachstan planen, ihre bilateralen Beziehungen weiter auszubauen. Bei einem Treffen zwischen den Präsidenten der Länder, Dmitri Medwedew und Nursultan Nasarbajew, zeigten sich die beiden Staatsmänner zufrieden mit dem zurückliegenden Jahr. Besonders die Etablierung der Zollunion, der momentan Russland, Weißrussland und Kasachstan angehören, sei ein "qualitativer Schritt nach vorne" gewesen, so der russische Präsident Medwedew. Er wü
Nach dem Jahrhundertbeben in Japan könnten Produktionsausfälle die Weltwirtschaft treffen, befürchtet der Präsident des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel, Dennis Snower. "Es könnte zu Domino-Effekten kommen, die den gesamten asiatischen Raum erfassen", sagte er der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagsausgabe). Japans Industrie sei eng mit der asiatischen Wirtschaft verzahnt. Ausfälle könnten Autokonzerne oder Computerfirmen aber
Die deutsche Stromindustrie will die Konditionen für die Förderung von Offshore-Windparks nachbessern. Wie der "Spiegel" meldet, sollen die Fördersätze nach Willen der Branche von 15 Cent auf mehr als 18 Cent pro Kilowattstunde angehoben werden. Das ist dreimal so viel wie der aktuelle Börsenpreis für Strom. Im Gegenzug soll die Förderdauer von heute rund 14 Jahren auf etwa neun Jahre gekürzt werden. Die Finanzierung der kapitalintensiven Offshor
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) schlägt eine "G-20-Rohstoffinitiative" vor. Wie das Nachrichtenmagazin "Spiegel" berichtet, sei die Runde der großen Industrie- und Schwellenländer "das geeignete globale Gremium, um den internationalen Dialog in diesem Bereich voranzutreiben", heißt es in einem internen Vermerk des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi). Preissteigerungen und Handelsbeschränkungen bei Rohstoffen gefä
Der Deutsche Zoll hat im vergangenen Jahr 111,6 Milliarden Euro an Steuern und Zöllen eingenommen und damit 8,6 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Das geht aus der aktuellen Zollstatistik des Bundesfinanzministeriums hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) vorliegt. Damit entfällt fast die Hälfte der Steuereinnahmen des Bundes auf Zolleinnahmen. Ursache für den Zuwachs sind die steigenden Einnahmen aus der Einfuhrumsatz