Der Finanzanalyst Stefan Kühn hat die zunehmende Verschuldung der USA und ihre möglichen Folgen für die Wirtschaft und die Staatsfinanzen eingehend untersucht.
Das deutsche Anlagevermögen in Gold ist nochmals gewachsen – obwohl hohe Preise Anreize setzen, sich vom Gold zu trennen. Die neue Gold-Studie von Reisebank und CFin – Research Center for Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin zeigt, dass es vor allem Inflationsängste und die Suche nach realen Werten sind, weshalb die Deutschen unverändert ihr Portfolio gerne mit Gold absichern.
– Deutsche Privathaushalte besitzen mehr als 9.000 Tonnen Gold und damit fast dreimal s
– Konjunktur hält sich robust, doch drohen weiterhin Inflationsrisiken
– Weniger Zentralbankunterstützung für die Märkte
– Europäische Aktien gegenüber US-Titeln sehr günstig
– Zum "Guide to the Markets" (https://am.jpmorgan.com/de/de/asset-management/adv/insights/market-insights/guide-to-the-markets/) für das 2. Quartal
Das erste Quartal 2024 hat Anlegerinnen und Anlegern überwiegend gute Erträge beschert: Zahlreiche Risikosegmente h
Die Tür ist offen für eine erste Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) auf der kommenden Ratssitzung am 11. Juni. Zu dieser Einschätzung kommt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in seinem aktuellen Konjunkturbericht. BVR-Chefvolkswirt Dr. Andreas Bley: "Die Inflation ist deutlich gesunken und das EZB-Ziel von 2 Prozent ist bereits in Sicht. Damit kann die Geldpolitik eine erste Zinssenkung im Juni wagen." Der BVR erwartet
Wiesbaden, 11. Oktober 2023. Die hohen existierenden (Staats-) Schulden müssen immer teurer refinanziert werden. Es droht eine Staatsschuldenkrise oder höhere Inflation.