Einladung zur BDI-Pressekonferenz auf der Hannover Messe am 13. April 2015

Sehr geehrte Damen und Herren,

kann die deutsche Industrie längerfristig von der aktuell guten
konjunkturellen Situation profitieren? Welche Maßnahmen erwarten die
Unternehmen jetzt von der Regierung, damit die deutsche Wirtschaft
auch in den kommenden Jahren wächst? Warum wird das transatlantische
Freihandelsabkommen TTIP nicht nur der Industrie, sondern dem ganzen
Land nutzen? Und welche Rolle spielt Indien, das Partnerland der
diesjährigen Hannover Messe, f&uuml

Lausitzer Rundschau: Richtige Entscheidung Zu Kampfdrohnen für Europa

Dem Krieg ist mit moralischen Maßstäben nicht
beizukommen, er markiert das Ende jeglicher Moral. Insofern sind die
moralischen Argumente gegen bewaffnete Drohnen verfehlt. Von jeher
war die Entwicklung von Waffen darauf ausgerichtet, einerseits ihre
Wirksamkeit zu erhöhen, entweder im Sinne möglichst großer Zerstörung
oder möglichst großer Zielgenauigkeit, und andererseits das eigene
Risiko zu minimieren, meistens durch Distanz. Der Einsatz von Dro

neues deutschland: Killerdrohnen kommen¶

Es ist ein großes Missverständnis, dass im Bereich
des Verteidigungsministeriums nichts klappt – außer Türen. Im
Schatten alter Pannenprojekte reift viel Neues mit weitreichenden
Wirkungen. Geheim ist da nur wenig; wer wissen will, kann wissen. Und
folglich reagieren. Vor zwei Jahren hatte der damalige Inhaber der
Befehlsgewalt Thomas de Maizière ganz offen bewaffnete Drohnen
gefordert und moralische Bedenken weggefegt. Im Koalitionsvertrag ist
das Ziel klar ben

Westdeutsche Zeitung: Von der Leyens Entscheidung ist richtig

Dem Krieg ist mit moralischen Maßstäben nicht
beizukommen, er markiert das Ende jeglicher Moral. Insofern sind die
moralischen Argumente gegen bewaffnete Drohnen verfehlt. Von jeher
war die Entwicklung von Waffen darauf ausgerichtet, einerseits ihre
Wirksamkeit zu erhöhen und andererseits das eigene Risiko zu
minimieren. Der Einsatz von Drohnen bedeutet kein abstrakteres Töten
als das Abschießen einer Panzergranate, die dann 20 Kilometer weiter
explodiert. Ob au

dbb: Tarifabschluss auf Landes- und Kommunalbeamteübertragen – Dauderstädt lehnt „unwürdige Feilscherei“ ab

Der dbb Bundesvorsitzende Klaus Dauderstädt hat die
unmittelbare Zusage der Länder Bayern, Hamburg und Rheinland-Pfalz
für eine Übernahme des Tarifabschlusses für die Landesbeschäftigten
auf die Landes- und Kommunalbeamtinnen und -beamten begrüßt.
Gleichzeitig forderte der dbb Chef alle übrigen Länder auf, die
Einigung zwischen Gewerkschaften und Tarifgemeinschaft deutscher
Länder (TdL) ebenfalls zeit- und wirkungsgleich auf ihre Beamt

Stuttgarter Nachrichten: Tarifkonflikt

Für die angestellten Lehrer war aber nach dem
großen Schluck aus der Pulle nicht mehr genug übrig. In Sonntagsreden
betont jeder Politiker, wie wichtig Bildung ist. Wenn es aber darum
geht, den ohnehin schweren Beruf attraktiv zu halten, stehen die
Lehrer häufig ohne Unterstützung da. Verhandlungsführer Frank
Bsirske hat andere Prioritäten gesetzt. Ihm war augenscheinlich die
untere Lohngruppe wichtiger als die Gruppe der Lehrer. Unter den
Verdi-Mitgli

neues deutschland: Professor Bruce Ackerman, Yale University:»Ein neuer Sozialvertrag ist nötig«

Großen Reformbedarf nicht nur für die USA sieht
Bruce Ackerman, Professor an der US-Eliteuniversität Yale. "Ein neuer
Sozialvertrag ist nötig, nicht nur in den USA", erklärt er im
Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues
deutschland" (Montagausgabe). Ackerman beklagt eine "seit langem
beispiellose Zunahme wirtschaftlicher und sozialer Ungleichheit", die
zur "Geiselnahme der Politik durch Minderheiten" f&uu

Kölnische Rundschau: Kommentar zum Airbus-Absturz in Südfrankreich

Schwer erträglich

SANDRO SCHMIDT

zur Ursachensuche nach dem Airbusabsturz

Fassungslosigkeit, Verzweiflung, Entsetzen, Trauer, teils
anhaltende Sprachlosigkeit: Der Schock über den Absturz des
Germanwings-Airbus sitzt bei Familien, Freunden und Bekannten der
Opfer, bei Verantwortlichen und Angestellten der Airlines, aber auch
bei nicht unmittelbar betroffenen Bürgern einen Tag nach der
Katastrophe von Seyne-les-Alpes unvermindert tief. "Das war mit
Abstand da

Grünen-Politiker Jürgen Trittin sieht Stiftung als Lösung für griechische Reparationsforderungen

Bündnis90/Grünen-Politiker Jürgen Trittin hat sich
dafür ausgesprochen, dass Deutschland eine moralische Verantwortung
für deutsches Besatzungsunrecht in Griechenland übernimmt. "Diese
Frage kann man nicht juristisch, sondern nur politisch lösen. Es muss
so etwas wie eine Stiftung oder einen Fonds geben. Damit kann man
individuell erlittenes Leid anerkennen und lindern", erklärte Trittin
in der Sendung Unter den Linden im Fernsehsender phoeni

Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum EU-Gipfel: Nicht erpressen lassen, von Daniela Weingärtner

Rein zahlenmäßig betrachtet sieht die
Gipfelbilanz diesmal so aus: Zehn Stunden lang redeten 28
Regierungschefs über die Ukrainekrise, Energiefragen, die Konjunktur,
den islamistischen Terror und die Lage in Libyen. Vier Stunden lang
konferierte ein nächtlicher Minigipfel zusätzlich mit dem
griechischen Premierminister über das Reform- und Rettungspaket. Kein
Wunder, dass die Geduld vieler Mitgliedsstaaten erschöpft ist.
Schließlich hat die EU im Au