Das Fernsehen ist selbst im Social Media Zeitalter für viele
Menschen die wichtigste Informationsquelle. Und auch die
Onlineportale der großen Nachrichtenmagazine und Tageszeitungen bauen
ihre Berichterstattung immer mehr mit Videos aus. Für PR und
Unternehmenskommunikation vervielfachen sich damit die Möglichkeiten,
mit Bewegtbild zu arbeiten. Dabei ist es jedoch wichtig, den
Redaktionen optimales Footage-Material anzubieten. Wie das
Videomaterial für Fernsehs
Hohe Ehrung für die Fidor Bank AG: Die erste Web
2.0 Bank Deutschlands wurde vergangene Woche in Istanbul vom
Weltwirtschaftsforum (WEF) als "Global Growth Company" ausgezeichnet.
Damit wird die Fidor Bank von der renommierten Stiftung, die das
jährliche Treffen der Weltwirtschaft in Davos veranstaltet, als eines
der dynamischsten und wachstumsstärksten Unternehmen der Welt
eingestuft http://ots.de/TGDOl . Die Auszeichnung wird an innovative
und gestalterische Vorre
Die Cloud ist in den HR-Abteilungen angekommen. Schon mehr als ein
Viertel von ihnen nutzt Cloudsoftware, und ihre Verbreitung nimmt zu
– insbesondere bei Talent Management-Prozessen. Das zeigt die erste
Untersuchung zum Thema HR und Cloud im deutschsprachigen Raum, die
das Beratungsunternehmen Promerit HR + IT Consulting AG in Auftrag
gegeben hat. Die Datenerhebung und -auswertung wurde von dem
renommierten IT-Marktforschungsunternehmen IDC (International Data
Corporation) durchgef&uu
Der erfahrene Medienmanager Harald Müsse glaubt,
dass nach dem Kauf der restlichen Anteile der Familie Jahr am
Medienunternehmen Gruner+Jahr durch Bertelsmann der Druck auf das
G+J-Management steigen wird.
Müsse, ehemaliger Vorsitzender der Geschäftsführung der
Verlagsgruppe Handelsblatt, erwartet, dass erneut die Diskussion
aufkommen wird, ob Bertelsmann Gruner+Jahr "verkauft oder filetiert".
"Allerdings wird der Ergebnisdruck auf das Management v
Die Audials AG hat auf der Internetseite
Audials.com die 12. Generation ihrer erfolgreichen Audials Windows
Software veröffentlicht. Zum Jubiläum mit dem 10.000.000sten Anwender
bietet die neue Software entsprechend ihren Wurzeln Innovationen für
die kostenlose Musikversorgung, die Unterhaltung mit Internetradios
sowie zum Lösen aller Probleme mit Dateiformaten von Musik,
Hörbüchern, Videos und Filmen. Aber auch für den immer wichtiger
werdenden Mitschnit
– Monster bietet neue innovative Technologien für den Markt
– Monster Twitter Cards unterstützen HR-Verantwortliche bei Social
Recruiting
– Monster Talent CRM erlaubt eine maßgeschneiderte
Kandidatenansprache
– Mit der Monster Karriereseite sind Unternehmensprofile überall
erreichbar
– TalentBin by Monster findet IT-Spezialisten und unterstützt
Personaler bei Active Sourcing
Das Karriereportal Monster geht mit einem erweiterten
– Monster stellt Sourcing-Lösung mit Fokus auf IT-Fachkräfte vor
– Recruiter können das Potenzial von Social Media besser nutzen
– TalentBin findet Talente, die bisher über Business-Netzwerke
nicht findbar waren
Das Karriereportal Monster macht im Rahmen seiner Produktoffensive
TalentBin by Monster für den deutschen Recruiting-Markt verfügbar. Im
Fokus steht die Suche nach hochspezialisierten Fachkräften –
insbesondere für Jobprofile
Sehr viele junge Männer und Frauen nutzen
soziale Plattformen wie Facebook oder Twitter. Dabei sind sich viele
offenbar auch der möglichen Gefahren bewusst: Sogenannte Freunde
könnten jederzeit herabsetzende Texte über einen verbreiten oder
peinliche Bilder ins Netz stellen. Bei einer repräsentativen Umfrage
im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" gab mehr als
ein Drittel der 14- bis 19-Jährigen (36,9 %) an, große Angst davor zu
Das Marketing-Fachmagazin W&V Werben & Verkaufen
geht ab 6. Oktober völlig neue Wege – und zwar im Print. Jede Woche
können die Leser noch tiefer in die Themen eintauchen, um vom großen
Erfahrungsschatz der W&V-Redaktion zu profitieren. Es geht um
Hintergründe, Einordnungen, Meinungen. Dazu wurden jede Menge
innovative Formate entwickelt, auch interaktive mit dem Leser. Noch
näher am Menschen, noch tiefer im Thema, heißt die neue Devise.
Harald Martenstein, Kolumnist von "Die Zeit",
hat gegenüber dem Mediendienst Newsroom.de selbstkritisch eingeräumt:
"Als eine moralische Instanz oder ein Vorbild sehe ich mich
jedenfalls nicht. Ich habe im Leben und im Beruf schon viele Fehler
gemacht."
Das "Handelsblatt" hatte in seiner heutigen Ausgabe Martensteins
Engagement als Kolumnist für ein Magazin des Versicherungsverbands
GDV kritisiert.