Umfassende Leistungsangebote von ausgewählten Spezialisten sind besser als einzelnes Agentur-Flickwerk – digitalmedia kooperiert mit Spreeforum International
Der Präsident des Hightech-Branchenverbandes Bitkom, Dieter Kempf, hat mehr Transparenz bei der Verhandlung internationaler Verträge gefordert. "Kultur und Urheberrecht gehen uns alle an. Deshalb hätte eine Diskussion darüber öffentlich geführt werden müssen. Verha
Die Union ist offenbar uneins über das weitere Vorgehen beim Anti-Piraterie-Abkommen Acta. "Die umfangreichen Beratungen zu Acta sind abgeschlossen", sagte der Vize-Fraktionschef der Union im Bundestag und Urheberrechtsexperte seiner Partei, Günther Krings (CDU), der Tageszeitung "Die Welt". Er sehe keinen weiteren Diskussionsbedarf im Bundestag. Dagegen hatte der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Altmaier, zu Beginn de
Das Unternehmen erwartet für 2012 einen Anstieg des bereinigten EBITDA von
20 bis 25 Prozent
Übersicht viertes Quartal und Gesamtjahr 2011
Bei Nichtberücksichtigung der Auswirkungen durch die am 4.
Oktober 2011 abgeschlossene Übernahme von Global Crossing
verzeichnete Level 3 auf eigenständiger Basis:
– Anstieg der Umsätze aus Core Network Services auf Grundlage konstanter
Wechselkurs
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Verträge
Büdelsdorf, 17. Februar 2012 (euro adhoc) – Der freenet Vorstand
erklärt, dass die Zusammenarbeit zwischen der Media-Saturn-Gruppe und
der freenet-Gruppe rechtlich unbedenklich ist und insbe
In der Debatte um das geplante Handelsabkommen Acta zum Schutz von Urheberrechten hat der Vorsitzende des Rechtsausschusses des EU-Parlaments, Klaus-Dieter Lehne (CDU), Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) kritisiert. Diese hatte nach massiven Protesten von der EU rechtliche Klarheit über Acta verlangt. Der EU-Rechtsexperte sagte im Interview dem Nachrichtenmagazin "Focus": "Frau Leutheusser-Schnarrenberger schiebt den Schwarzen Peter einfach nach B
Der Datenschutzbeauftragte des Landes Schleswig-Holstein, Thilo Weichert, hat den Umgang der großen Computer-Unternehmen wie Apple, Facebook und Google mit datenschutzrechtlichen Bestimmungen kritisiert. Anlass ist die Tatsache, dass über iPhone-Apps ungefragt die kompletten Adressbücher auf die Firmenserver hochgeladen werden. "Es wird immer nur dann nachgegeben, wenn es dringend notwendig ist, um in der Öffentlichkeit nicht das Gesicht zu verlieren", sagte er der