Zu viel Grau, zu wenig Grün: Viele deutsche Städte fallen durch im ersten Hitze-Check der Deutschen Umwelthilfe

Zu viel Grau, zu wenig Grün: Viele deutsche Städte fallen durch im ersten Hitze-Check der Deutschen Umwelthilfe

– Neue Daten offenbaren weiterhin dramatischen Zuwachs versiegelter Flächen in deutschen Städten
– 190 Städte im Hitze-Check: Ludwigshafen, Heilbronn und Regensburg sind am stärksten versiegelt und bieten gleichzeitig zu wenig Grünvolumen; Detmold, Ratingen und Potsdam weisen den Weg in die richtige Richtung
– DUH und GKV-Bündnis für Gesundheit Baden-Württemberg fordern für mehr Gesundheit und Umwelt in Städten: Stopp des Flächenfra&sz

„Ein bisschen sicherer als auf der Straße“ ist nicht genug / Bund, Länder und Kommunen müssen mehr und bessere Unterkünfte für Betroffene von Arbeitsausbeutung schaffen

„Ein bisschen sicherer als auf der Straße“ ist nicht genug / Bund, Länder und Kommunen müssen mehr und bessere Unterkünfte für Betroffene von Arbeitsausbeutung schaffen

Menschen, deren Arbeitskraft ausgebeutet wird, haben ein Recht auf Unterstützung, effektiven Schutz vor den Tätern und Täterinnen und eine angemessene Unterbringung. Können sie sich aus der Ausbeutungssituation befreien, brauchen sie schnell eine sichere Unterkunft. Doch in Deutschland gibt es für Betroffene von Arbeitsausbeutung nicht genügend Schutzunterkünfte. Die Unterbringungsmöglichkeiten, die es in Deutschland gibt, werden den menschenrechtlichen An

Abfrage belegt flächendeckend Verstöße beim Lärmschutz: Deutsche Umwelthilfe fordert Tempo 30 innerorts zum Schutz vor krankmachendem Verkehrslärm

Abfrage belegt flächendeckend Verstöße beim Lärmschutz: Deutsche Umwelthilfe fordert Tempo 30 innerorts zum Schutz vor krankmachendem Verkehrslärm

– Nur 19 von 82 Großstädten erstellen gesetzlich vorgeschriebene Lärmaktionspläne fristgerecht
– DUH fordert Priorisierung von Lärmschutz und stärkere Unterstützung der Kommunen durch Bund und Länder
– Sofort wirksame Maßnahme: DUH fordert ein bundesweites Tempolimit von 30 km/h innerorts

Politik und Behörden vernachlässigen den Schutz ihrer Bürgerinnen und Bürger vor krankmachendem Verkehrslärm massiv. Dies belegt e

„Der Cloud-Markt muss endlich kritisch durchleuchtet werden“ / Umfrage weist auf Benachteiligung öffentlicher Unternehmen hin

„Der Cloud-Markt muss endlich kritisch durchleuchtet werden“ / Umfrage weist auf Benachteiligung öffentlicher Unternehmen hin

Bestehende Lizensierungspraktiken auf dem Cloud-Markt begünstigen die Bündelung von Software- und Cloud-Angeboten und führen zu Lock-In-Effekten für öffentliche Unternehmen. Darauf weisen die Zwischenergebnisse einer Umfrage des zentrum Nachhaltige Transformation (zNT) hin.

Die Umfrage zeigt, dass der Weg in die Cloud auch für öffentliche Unternehmen vorgezeichnet ist: 84 Prozent der Teilnehmer haben ihre Aktivitäten bereits ganz oder teilweise in die Cl

Networking / Klüh schließt Digitalpartnerschaft mit der Landeshauptstadt Düsseldorf

Networking / Klüh schließt Digitalpartnerschaft mit der Landeshauptstadt Düsseldorf

Das Düsseldorfer Familienunternehmen Klüh ist ab sofort Mitglied der "Digitalen Stadt Düsseldorf". Der Interessenverband ist die zentrale Anlaufstelle der Informations- und Kommunikationstechnik-Branche für die Wirtschaftsregion Düsseldorf und vernetzt die Zukunftsbranchen der Digitalwirtschaft mit den klassischen Branchen.

Mehr als 250 Unternehmen aus dem Düsseldorfer Raum haben sich in den vergangenen Jahren innerhalb des Netzwerks zusammengeschlossen.

Reform oder Reförmchen? Viele hofften auf mehr Mut bei der Änderung der StVO

Reform oder Reförmchen? Viele hofften auf mehr Mut bei der Änderung der StVO

Der Bundesrat hat die lang angekündigte Reform der Straßenverkehrsordnung verabschiedet. Die Erwartungen der VOD und vieler Verkehrssicherheitsorganisationen – nicht zuletzt auch der ca. 1100 Kommunen, die sich in der Initiative "Lebenswerte Städte" zusammengeschlossen haben – wurden enttäuscht.

Zugunsten der Verkehrssicherheit sollte den Kommunen mehr Spielraum bei der Anordnung von Maßnahmen zur Steigerung der Verkehrssicherheit gegeben werden. Solche Reg

Schnellere Bürgeramts-Termine in Berlin wohl frühestens zum Jahresende

Schnellere Bürgeramts-Termine in Berlin wohl frühestens zum Jahresende

Für die angespannte Termin-Lage in den Berliner Bürgerämtern ist keine schnelle Besserung in Sicht. Von den 100 neuen Mitarbeitenden, die eingestellt wurden, ist bisher kein einziger einsatzbereit. Die Senatskanzlei teilte dem rbb auf Nachfrage mit, die Einstellungsverfahren seien seit Ende April abgeschlossen, seit dem 1. Juli hätten alle neuen Beschäftigten ihre Stellen angetreten. Jetzt läuft die Einarbeitungsphase, die allerdings vier bis sechs Monate dauert. Da

Nicolaisen: Bundesbeteiligung an kommunalen Mehrausgaben reicht nicht ansatzweise aus

Nicolaisen: Bundesbeteiligung an kommunalen Mehrausgaben reicht nicht ansatzweise aus

Die Ampelkoalition trägt zur strukturellen Unterfinanzierung der Kommunen bei

Der Deutsche Bundestag berät am heutigen Donnerstag in abschließender Lesung die Beteiligung des Bundes an kommunalen Kosten der Flüchtlingsbetreuung und Wärmeplanung. Dazu erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Petra Nicolaisen:

"Die Bundesbeteiligung an den flüchtlingsbedingten Mehrausgaben ist immerhin ein Einstig in

Wo Recruiting Chefsache ist / Kreis Paderborn sichert sich erstmals Recruiting-Excellence-Award®

Wo Recruiting Chefsache ist / Kreis Paderborn sichert sich erstmals Recruiting-Excellence-Award®

Die Personalsuche wird zunehmend schwieriger – auch im öffentlichen Dienst. Um Fachkräfte dennoch zu überzeugen, ist das Recruiting beim Kreis Paderborn zur Chefsache erklärt worden: hier interessiert sich der Landrat persönlich dafür, wie sich der Personalbeschaffungs-Prozess in der 360-Grad-Analyse des Recruiting-Excellence-Audits® (RExA) schlägt.

"Trotz unserer attraktiven Karriereangebote in der Kreisverwaltung und unseres hoch motivierten Person

Mieten steigen weiter: Bis zu 6 Prozent Verteuerung innerhalb eines Jahres in größten Städten

Mieten steigen weiter: Bis zu 6 Prozent Verteuerung innerhalb eines Jahres in größten Städten

Ein Vorjahresvergleich der Angebotsmieten in den 15 größten Städten Deutschlands von immowelt zeigt:

– Verschärfung in München: Angebotsmieten steigen binnen eines Jahres um 3,6 Prozent auf durchschnittlich 18,12 Euro pro Quadratmeter
– Auch Berlin mit Plus von 3,6 Prozent – Quadratmeter bei Neuvermietung kostet inzwischen 13,03 Euro
– Spürbarer Preisschub in Stuttgart (+4,7 Prozent) und Hamburg (+4,6 Prozent) – moderater Anstieg in Köln (+0,7 Prozent)
– St&