Mehr Platz fürs Rad – Infoportal für Kommunen und BürgerInnen für eine bessere Integration der Fahrräder im Straßenraum / So kann sich jede und jeder für eine bessere Radinfrastruktur einsetzen

In vielen Städten und Gemeinden steigt die Zahl der
Menschen, die sich regelmäßig auf ihr Rad schwingen. Und dennoch,
viel zu oft fehlen ein gut ausgebautes Radverkehrsnetz und sichere
Abstellanlagen für Fahrräder. Kommunalpolitiker trauen sich selten,
den Straßenraum anzupacken und umzugestalten. Dabei kann ein
Autoparkplatz zehn Fahrräder sicher beherbergen. Die Frage lautet
daher, wie können Städte und Gemeinden so umgestaltet werden, dass

Thüga beteiligt sich an Startup-Unternehmen eness GmbH

– Beteiligung an Startups neues Thüga-Geschäftsfeld
– Direktvertrieb steht im Fokus von "daheim Solar"
– Marktpotential von Solaranlagen mit Speicher gemeinsam
erschließen

"Zur künftigen Thüga-Strategie gehört auch, dass wir uns an neuen,
innovativen Unternehmen beteiligen, sofern diese einen
energiewirtschaftlichen Kontext haben und einen Mehrwert für die
Thüga-Gruppe bieten", so Dr. Matthias Cord, stellvertrete

BILANZ: Kosten für Hamburgs gescheiterte Olympiabewerbung viel höher als bekannt

Die Kosten der gescheiterten Hamburger
Olympiabewerbung sind auf elf Millionen Euro gestiegen. Das berichtet
das Wirtschaftsmagazin BILANZ auf seiner Internetseite www.bilanz.de.

Im Oktober noch hatte der Senat die Kosten auf sechs Millionen
Euro beziffert. Diese entstanden zum einen durch die Arbeit der
Bewerbungsgesellschaft, die für Hamburgs Kandidatur warb, zum anderen
durch direkte Ausgaben des Hamburger Senats. Aus Senatsdokumenten,
die BILANZ vorliegen, geht hervor, dass die

bvse: Bundesratsentscheidung enttäuschend, aber nicht überraschend

Die Zustimmung des Bundesrates für den
Kommunalisierungsantrag im Bereich der Wertstofferfassung ist für den
bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung keine
Überraschung, aber dennoch enttäuschend. "Wir sind bisher bei den
Bundesländern nicht auf Verständnis dafür gestoßen, dass eine
Verdrängung privater Fachbetriebe zugunsten kommunaler Betriebe keine
gute Lösung für das Recycling, für die Wirtschaft und f&uuml

DStGB zum Ergebnis der Ministerpräsidentenkonferenz Flüchtlingsstrom weiter begrenzen – Integration vorantreiben 

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund sieht in dem
Ergebnis des Gespräches der Ministerpräsidenten mit der
Bundeskanzlerin einen wichtigen Baustein, um zu einer deutlichen
Reduzierung und Begrenzung der Flüchtlingszahlen zu kommen. "Es gibt
keine einfache Lösung und auch keinen Königsweg, den sich viele
wünschen, sondern nur eine Vielzahl von einzelnen Maßnahmen auf
nationaler, europäischer und internationale Ebene", sagte DStGB-HGF

Liebing: Kommunen brauchen verlässliche Unterstützung auch der Länder

Bund und Länder müssen Grundlagen für Unterbringung
und Betreuung der Flüchtlinge schnellstmöglich gewährleisten

Die kommunalen Spitzenverbände haben sich am gestrigen Mittwoch
erneut mit Bundeskanzlerin Angela Merkel getroffen, um mit ihr über
die aktuelle Lage der Kommunen in der Flüchtlingskrise zu
diskutieren. Dazu erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft
Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingbert Liebing:

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Deutsche Umwelthilfe veröffentlicht Studie zur Belastung der innerstädtischen Luft in Stuttgart mit dem Luftschadstoff NO2

Höchste Schadstoffwerte ausgerechnet beim
Katharinenhospital durch die Universität Heidelberg gemessen –
Grenzwertüberschreitungen auch an Kindergärten und Schulen –
festgestellte Verursacher sind neben Diesel-Pkw auch städtische Busse
– Nach dem Scheitern des "Placebo-Feinstaubalarms" wird die Deutsche
Umwelthilfe Fahrverbote auf rechtlichem Weg durchsetzen

Im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH) hat das Institut für
Umweltphysik der Universit

Einladung: Neue erschreckende Daten zur Luftqualität in Stuttgart

Pressekonferenz in Stuttgart: Deutschen Umwelthilfe
präsentiert aktuelle Stickoxid- und Feinstaubmessungen an
Kindergärten, Schulen und Krankenhäusern und erläutert ihre Strategie
zur kurzfristigen Durchsetzung von Fahrverboten für Diesel-Fahrzeuge

Stuttgart hat den traurigen Ehrentitel der schmutzigsten Stadt
Deutschlands, wenn es um die Belastung der Atemluft mit Stickoxiden
und Dieselruß geht. Seit zehn Jahren verweigern Landesregierung und
Stadtverwaltu

Bauindustrie und Wohnungswirtschaft zum seriellen Bauen:

Mindestens 140.000 Mietwohnungen jährlich
zusätzlich in den Ballungszentren – Vorteile des seriellen Bauens
nutzen: Schnell, nachhaltig und kostengünstig – Kostentreibende
Vorschriften überdenken.

"Wir brauchen in Deutschland bis 2020 pro Jahr mindestens 140.000
neue Mietwohnungen zusätzlich, um den zunehmenden Bedarf an
kostengünstigem Wohnraum vor allem in unseren Ballungszentren zu
decken. Davon allein 80.000 im sozialen Wohnungsbau. Den Gesamtbeda

bvse gegen Kommunalisierung beim Wertstoffgesetz

Gegen eine Kommunalisierung beim Wertstoffgesetz
spricht sich der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung
e.V. aus.

Aus Sicht des bvse ist dies deshalb problematisch, weil Kommunen
ohne Ausschreibungsverfahren ihre eigenen Unternehmen mit der
Sammlung beauftragen könnten (Inhouse-Vergabe).

bvse-Hauptgeschäftsführer Eric Rehbock: "Da schon seit geraumer
Zeit eine Kommunalisierung von Entsorgungsdienstleistungen
festzustellen ist, würde der K