Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert Bund, Länder und Kommunen auf, Schulen und Kitas künftig weitgehendere Handlungsspielräume für ortsspezifisch notwendige Corona-Maßnahmen zu eröffnen. Dafür sollen Bund, Länder und Kommunen einen "Setzkasten" möglicher Maßnahmen zur Verfügung stellen, damit die Bildungseinrichtungen situationsangemessen flexibel auf die Corona-Pandemie reagieren können. Leitziel muss es dabei sein, fl&aum
Der Bundestag berät heute in erster Lesung das Registermodernisierungsgesetz. Dazu erklärt der digitalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Tankred Schipanski:
"Wir heben mit dem Registermodernisierungsgesetz die Potentiale der digitalen Verwaltung, um bürgernahe und schnellere Verfahren zu ermöglichen. Verschiedene Behörden müssen im Zeitalter der Digitalisierung schnell untereinander kommun
GASAG beliefert ab 2021 das Land Berlin für weitere drei Jahre mit Erdgas und Bio-Erdgas. Der Berliner Energiedienstleister hat wieder das Vergabeverfahren für den Erdgasbezug des Landes gewonnen. Neben einem wettbewerbsfähigen Preis überzeugte die GASAG mit ihrer Expertise bei der Versorgung mit Bio-Erdgas. Mit einem Anteil von deutlich über 15 Prozent spart Berlin rund 30.000 Tonnen CO2 ein und setzt damit bundesweit Maßstäbe.
forsa-Umfrage des DStGB bestätigt überwiegende Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger zu Funktionserweiterung
"Die Corona-Warn-App ist derzeit ein zahnloser Tiger! Das muss im Hinblick auf das Pandemiegeschehen schnell besser werden. Gerade das erwarten auch die Menschen, wie eine forsa-Umfrage im Auftrag des DStGB zeigt ", so DStGB-Präsident Ralph Spiegler, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Nieder-Olm und DStGB-Hauptgeschäftsführer Dr. Gerd Lan
Bundesregierung muss jetzt Klarheit über Neuverschuldung 2021 schaffen
Der Arbeitskreis "Steuerschätzungen" hat heute seine neueste Prognose zu den Steuereinnahmen von Bund, Ländern, Gemeinden und EU bis 2025 vorgelegt. Dazu erklärt Eckhardt Rehberg, haushaltspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion:
"Die Haushaltslage des Bundes bleibt weiter angespannt. Geringfügige Mehreinnahmen ändern nichts am Gesamtbild. Der Bund kann die Corona-bed
Im Ranking um die wichtigsten Herausforderungen für Deutschland liegt für Ingenieur*innen der Umwelt- und Klimaschutz, gleich nach dem Zustand des Bildungswesens, auf Platz zwei. Das belegt eine Umfrage unter VDI-Mitgliedern im Oktober 2020 mit knapp 1.500 Teilnehmenden. Für 83 Prozent hat auch die SARS-CoV-2-Pandemie nichts an der dringlichen Bedeutung des 1,5-Grad-Ziels geändert.
Kritik üben die befragten Ingenieur*innen vor allem an der Bundesregierung und den Bundes
Corona-Pandemie hat den Blick auf das Land verändert
Das Bundeskabinett hat am heutigen Mittwoch den dritten Bericht der Bundesregierung zur Entwicklung der ländlichen Räume beschlossen. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagfraktion, Gitta Connemann:
"Das Bild vom Aschenputtel hat in weiten Teilen ausgedient. Das verdeutlicht der Bericht der Bundesregierung: In den vergangenen Jahren haben die ländlichen Räume weiter an Attraktiv
Auftaktkonferenz zum BMBF-Forschungsprogramm "ClimXtreme – Klimawandel und Extremereignisse" eröffnet
Am heutigen Mittwoch beginnt die zweitägige Auftaktveranstaltung zum Forschungsprogramm "ClimXtreme – Klimawandel und Extremereignisse" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Das Programm wird den Einfluss des Klimawandels auf Wetterextreme untersuchen. Über 120 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben ihre Teilnahme an der virtuel
Die Hälfte der Stadt Berlin gehört Multimillionären. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Untersuchung der Rosa-Luxemburg-Stiftung mit dem Titel "Wem gehört die Stadt? Analyse der Eigentümergruppen und ihrer Geschäftspraktiken auf dem Berliner Immobilienmarkt" (https://www.rosalux.de/publikation/id/43284) .
Hierbei handelt es sich um die erste systematische Auswertung von Eigentumsverhältnissen im Immobilienbereich in Berlin und den verschiedenen da
Die Dortmunder Nordstadt, Heimat für 60.000 Menschen, gilt als sozialer Brennpunkt – mit Armut, Kriminalität und hoher Arbeitslosigkeit. Das ehemalige Arbeiterviertel wurde immer wieder von Zuwanderung geprägt – als langjähriger Industriestandort mit günstigem Wohnraum lockte es Gastarbeiter, EU-Zuwanderer und Geflüchtete ins Ruhrgebiet. Mit welchen Ansätzen sich die Nordstadt zuletzt positiv verändert hat und inwiefern dort die Coronapandemie derzeit f&uu