Arbeitsmarkt stabilisiert sich trotz steigender Infektionszahlen
Zu den aktuellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß:
Der Arbeitsmarkt ist trotz steigender Infektionszahlen erfreulich stabil. Der Rückgang der Kurzarbeit zeigt, dass es mit unserer Wirtschaft wieder bergauf geht. Für 4,24 Millionen Menschen wurde im Juli Kurzarbeitergeld gezahlt. Im Vormonat waren es laut der B
Wie die Septemberausgabe des Real Estate Monitors der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland zeigt, erreichen die Bewertungen der deutschen Wohnimmobiliengesellschaften trotz Covid-19 ein neues Allzeithoch. Die Werte der Gewerbeimmobilienunternehmen hingegen büßten seit Anfang 2020 ca. ein Viertel ihres Marktwertes ein. Den größten Verlustanteil hat dabei die Asset-Klasse der Handelsimmobilien. "Unsere Analyse ergab, dass börsennotiert
Wer als Informatiker beim IT- und Kommunikationsdienstleister SAP arbeitet, im Außendienst für das Immobilienunternehmen Vonovia unterwegs ist oder Kunden in den Filialen des Schuhherstellers Birkenstock berät, kann sich über einen zukunftssicheren Arbeitsplatz freuen. Die Unternehmen verzeichnen in den letzten Jahren steigende Mitarbeiterzahlen und überzeugen mit ihrer Umsatz- und Gewinnentwicklung. Dafür wurden sie in der Studie "Deutschlands beste Jobs mit
Auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland scheint der Abwärtstrend vorerst gebremst. Das zeigt das aktuelle ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer, für das im Juli weltweit rund 38.000 Arbeitgeber befragt wurden. Der saisonbereinigte Netto-Beschäftigungsausblick* für das vierte Quartal 2020 stieg leicht an und liegt nun bei +2 Prozent. Im Vorquartal hatte die Corona-Krise auf den Arbeitsmarkt durchgeschlagen, die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen fiel auf ein Zehn-Jahres-Tief.
– Im neuen, beschleunigten Verfahren kann die WIBank direkt über Bürgschaftssummen zwischen 2,5 und 10 Millionen Euro entscheiden – Bürgschaftsquote kann bei bis zu 90 % der Kreditsumme liegen – Antragstellung jetzt auch für gemeinnützige Institutionen möglich – Antragstellung weiterhin im Hausbankverfahren
Um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie zu überstehen, sind Unternehmerinnen und Unternehmer stellenweise auf großvolumige Bankkredite
Die deutsche Wirtschaft hat durch das Coronavirus im ersten Halbjahr einen historischen Rückgang der Wirtschaftsleistung erfahren, der trotz Kurzarbeit branchenübergreifend mit starken Gewinneinbrüchen bei den Unternehmen einherging. Zwar ist der Anteil der Unternehmen mit Kurzarbeit im letzten Monat wieder leicht gesunken, dennoch wird die wirtschaftliche Erholung aufgrund der weiter schwelenden Pandemie noch auf sich warten lassen. Dies bestätigt auch die Mehrheit der F&uum
Betriebe nutzen weiter Kurzarbeitergeld und halten ihre Mitarbeiter trotz der Corona-Krise
Zu den heutigen Arbeitsmarktzahlen der Bundesagentur für Arbeit für den Monat August erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß:
"Dass die Arbeitslosigkeit in Deutschland im August trotz der Corona-Krise erneut unter 3 Millionen geblieben ist, ist im Vergleich zu den Befürchtungen und etlichen Prognosen eine kleine Sen
Erwerbstätige mit Wohnort in Deutschland, Juli 2020 +0,1 % zum Vormonat (saisonbereinigt) +0,1 % zum Vormonat -1,2 % zum Vorjahresmonat
Im Juli 2020 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 44,6 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland (Inländerkonzept) erwerbstätig. Im Vormonatsvergleich stieg die Zahl der Erwerbstätigen im Juli 2020 saisonbereinigt merklich um 55 000 Personen (+0,1 %) nach einer Stabilisierung im Juni 202
Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken bleiben im ersten Halbjahr 2020 auf Kurs. Die Geschäfte haben sich solide entwickelt und blieben bislang weitgehend unberührt von den Folgen der Corona-Krise. Wie der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) am Freitag in München bei der Vorstellung der Halbjahreszahlen für die Kreditgenossenschaften im Freistaat mitteilte, stieg die Bilanzsumme um vier Prozent oder 7,1 Milliarden Euro von 175,7 Milliarden Euro (Dezember 2019) auf 1
– KfW Research erwartet für 2020 Rückgang der deutschen Wirtschaftsleistung um 6 %, Prognose von 5 % Wachstum für 2021 – Einbruch in der Eurozone 2020 mit -8 % noch stärker, 2021 aufholendes Wachstum von 6 % erwartet – Zweite Corona-Infektionswelle größtes Konjunkturrisiko
Die Corona-Pandemie hat in Deutschland und der Eurozone zu einem historischen Einbruch der Wirtschaftsleistung geführt. Auf den Tiefpunkt im April folgte eine schnelle Aufholbewegung,