Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. betrachtet den bayerischen Arbeitsmarkt weiterhin mit großer Sorge. "Die Zahl der Arbeitslosen ist mit nun fast 294.000 oder einer Quote von 3,9 Prozent erneut gestiegen, wenn auch etwas langsamer als im Vormonat. "Die aktuellen Arbeitsmarktdaten zeigen, dass sich die bayerische Wirtschaft noch länger nicht erholen wird . Weiterhin verlieren mehr Menschen ihren Job, als dass Beschäftigung aufgenommen wird. Wir erwar
Mit der EU-Ratspräsidentschaft kommen auf Deutschland aus Sicht des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) zwei große Aufgaben zu. Es gelte, die Folgen der Coronakrise einzudämmen und gleichzeitig die EU für die Zukunft fit zu machen. "Es kommt jetzt auf eine zügige Bewältigung der Corona-Pandemie und ihrer Folgen mit einem realistisch dimensionierten EU-Hilfspaket an. Seine konjunkturelle Wirkung kann das Hilfspaket nur entfalten
Die Auswirkungen der Coronakrise auf die Wohnimmobilienmärkte dürften nach Einschätzung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) überschaubar bleiben. Das Umfeld für die Märkte bleibe insgesamt stabil und allmählich zeichne sich eine Belebung der Konjunktur ab. Mit dem heute gemeldeten erneuten Anstieg des ifo-Geschäftsklimaindexes von 79,7 auf 86,2 Punkte verdichten sich die Hinweise, dass die deutsche Wirtschaft in der zwe
Mit einem eindringlichen Appell, die pauschale Reisewarnung für außereuropäische Länder zu überdenken und durch differenzierte, die Gegebenheiten in einzelnen Ländern berücksichtigenden Reisehinweise zu ersetzen, richtet sich der mittelständische Spezial-Reiseveranstalter TARUK nun direkt an das Auswärtige Amt.
Verweis (Dateianhang): "Wie die undifferenzierte Haltung des Auswärtigen Amtes
– Mit Digitalisierung Konjunktur ankurbeln und Gesellschaft stärken – Energiewende nur mit Digitalisierung machbar, auch in Immobilien
Aktuell zeigen sich mehr denn je die Vorteile digitaler Anwendungen – im privaten und beruflichen Umfeld. Vieles, was vor kurzem noch schwer vorstellbar erschien, ist plötzlich möglich und erfolgreich – vor allem, was den Einsatz digitaler Lösungen anbetrifft. Dennoch: Das Bekenntnis zu mehr Digitalisierung besagt nicht, dass Deutschland dig
– Vor den Lockerungen war jeder vierte Deutsche (24,9 %) wegen Corona in einem finanziellen Engpass. – Aktuell gilt das für jeden Fünften (20,4 %). – Hauptgründe sind weiterhin Kurzarbeit und schlechte Auftragslage. – Mehrheit der Deutschen (79,6 %) ist durch Corona nicht im finanziellen Engpass.
Wirtschaftswissenschaftler sind sich einig: Die Covid-19-Pandemie hat die Wirtschaft weltweit stark geschädigt. Doch Prognosen darüber, wie es weitergeht, sind weit weniger einstimmig. Eine Analyse des Status Quo, wie sich Nachfrageverschiebungen aufgrund von Kontaktbeschränkungen und Ausgangssperren auf verschiedene Branchen ausgewirkt haben, bietet eine gute Grundlage für stabile Voraussagen. Die Ergebnisse der von der globalen Strategie- und […]
"Wir begrüßen die zügige Umsetzung des vom Koalitionsausschuss beschlossenen Konjunkturpakets. Besonders Investitionen in die öffentliche Infrastruktur stärken die Binnenkonjunktur. Daher sind die Kommunen als wichtigster öffentlicher Auftraggeber jetzt aufgefordert, Projekte schnell auf den Markt zu bringen und Aufträge zu vergeben. Die Bauunternehmen verfügen über genügend Kapazitäten, die baulichen Maßnahmen umzusetzen."
– Exklusives und ausführliches Interview mit Tech-Investor Thomas Rappold – Themen u. a.: Corona und der Aktienmarkt, Abspaltung von der Realwirtschaft, steigende Arbeitslosigkeit und ihre wirtschaftlichen Auswirkungen – Erster Teil einer mehrteiligen Interview-Serie
Die Wirtschaft ist am Boden und der Aktienmarkt spielt verrückt. Was ist da los? Dazu hat transparent-beraten.de ein ausführliches Interview mit Tech-Investor und Buchautor Thomas Rappold geführt.
Der Arbeitsmarkt in Deutschland strauchelt in der Corona-Krise, zeigt das aktuelle ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer, für das im April weltweit über 34.000 Arbeitgeber befragt wurden. Der saisonbereinigte Netto-Beschäftigungsausblick* für das dritte Quartal 2020 fiel auf den niedrigsten Wert seit zehn Jahren und liegt nun bei +1 Prozent. Gegenüber dem Vorquartal beläuft sich das Rekord-Minus auf elf Prozentpunkte. Bei der vorangegangenen Arbeitgeberbefragung im Ja