Anteil deutscher Exporte in die Eurozone im Jahr 2014 weiter rückläufig

Im Jahr 2014 wurden von Deutschland Waren im
Wert von 1 133,5 Milliarden Euro exportiert. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt,
wurden 36,6 % der gesamten deutschen Warenexporte in die Eurozone
ausgeführt. Dieser Anteil sank damit leicht gegenüber dem Jahr 2013,
als er noch bei 36,9 % gelegen hatte.

Seit Jahren geht der Anteil deutscher Waren, die in Länder der
Eurozone exportiert werden, kontinuierlich zurück.

Schiewerling: Ungebrochener Erfolgstrend am Arbeitsmarkt – mit nachhaltiger Wirkung

Frühjahrsbelebung und anspringende Konjunktur

Der deutsche Arbeitsmarkt ist in einer sehr guten Verfassung. Das
zeigen die heute veröffentlichten Arbeitsmarktdaten der Bundesagentur
für Arbeit für den Monat März. Dazu erklärt der arbeits- und
sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karl
Schiewerling:

"Der deutsche Arbeitsmarkt steht so gut da wie seit 24 Jahren
nicht mehr. Die niedrigste Arbeitslosenquote seit fast einem viertel
J

GWA Frühjahrsmonitors 2015

Im vergangenen Jahr verzeichneten die
GWA Agenturen mit 7,8 Prozent die größte Umsatzsteigerung seit mehr
als zehn Jahren. Diese Entwicklung übertraf sogar die
prognostizierten Umsatzzuwächse der Befragungen im Vorjahr. Das ist
eines der Ergebnisse des aktuellen Frühjahrsmonitors, bei dem der
Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA die Geschäftsentwicklung
seiner Mitglieder erhebt.

Für 2015 erwarten zwar mit 67,3 Prozent etwas weniger Agenturen
al

Einzelhandelsumsatz im Februar 2015 real um 3,6% höher als im Februar 2014

Sperrfrist: 31.03.2015 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Februar
2015 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) real 3,6 % und nominal 2,8 % mehr um als im
Vorjahresmonat. Der Einzelhandel erzielte damit die höchsten realen
Umsätze in einem Februar seit dem Jahr 2000.

Sowohl der Februar

Verbraucherpreise im März 2015: voraussichtlich + 0,3 % gegenüber März 2014

Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex – wird im März 2015 voraussichtlich 0,3 %
betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher
vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die
Verbraucherpreise gegenüber Februar 2015 voraussichtlich um 0,5 %.

Der für europäische Zwecke berechnete Harmonisierte
Verbraucherpreisindex für Deutschland steigt im März 2015
voraussichtlich gegenüber dem Vorjahresmonat um

Importpreise im Februar 2015: – 3,0 % gegenüber Februar 2014

Sperrfrist: 27.03.2015 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im Februar 2015 um 3,0 % niedriger als im
Februar 2014. Im Januar 2015 hatte die Jahresveränderungsrate – 4,4 %
betragen, im Dezember 2014 hatte sie bei – 3,7 % gelegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Importpreise gegenüber Januar 2015 um 1,4 %. Dies war der st&aum

3,7 % weniger Gründungen größerer Betriebe im Jahr 2014

Im Jahr 2014 wurden rund 124 000 Betriebe neu
gegründet, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf eine größere
wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 3,7 % weniger als im
Jahr 2013.

Die Zahl neu gegründeter Kleinunternehmen ging 2014 im Vergleich
zum Vorjahr um 11,5 % auf knapp 211 000 zurück. Diese Entwicklung
wurde unter anderem dadurch verursacht, dass die Zahl der Gr&uum

Kommunale Finanzen im Jahr 2014 mit 0,7 Milliarden Euro im Defizit

Die Gemeinden und Gemeindeverbände (ohne
Stadtstaaten) wiesen im Jahr 2014 nach Ergebnissen der
vierteljährlichen Kassenstatistik in den Kernhaushalten und in ihren
Extrahaushalten ein Finanzierungsdefizit von insgesamt rund 0,7
Milliarden Euro aus. Im Jahr 2013 hatte sich noch ein
Finanzierungsüberschuss von 1,5 Milliarden Euro ergeben. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, erzielten die
Kernhaushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände (ohne
Extr

Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe im Januar 2015: real – 0,8 % zum Vorjahr

Im Januar 2015 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Vorjahr preisbereinigt um 0,8 %
zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, sank dabei die Baunachfrage im Hochbau um 7,3 %, im Tiefbau
stieg die Baunachfrage um 7,9 %.

Die Zahl der im Januar 2015 geleisteten Arbeitsstunden in
Betrieben von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen im
Bauhauptgewerbe nahm gegenüber Januar 2014 um 6,7 % ab. Der
Gesamtumsatz