Im Januar 2015 meldeten die deutschen
Amtsgerichte 1 739 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 15,4 % weniger als im Januar
2014. Im Dezember 2014 hatte es einen Anstieg der
Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat
(+ 8,1 %) gegeben. Davor waren seit November 2012 mit Ausnahme des
Septembers 2014 (+ 2,7 %) Rückgänge der Unternehmensinsolvenzen im
Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat registri
PwC-Maschinenbau-Barometer: Vertrauen in
Konjunkturentwicklung kehrt zurück / Vorsicht im Auslandsgeschäft /
Investitionen in Robotertechnologie
Das Stimmungsbild im deutschen Maschinenbau hat sich im ersten
Quartal 2015 wieder merklich aufgehellt. 71 Prozent der befragten
Unternehmen gehen aktuell von einem Wirtschaftswachstum in
Deutschland aus. Im Vorquartal waren es lediglich 51 Prozent gewesen.
Auch für die kommenden zwölf Monate stehen die Zeichen auf Wachstum:
Sperrfrist: 14.04.2015 08:00
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im März 2015 um 1,1 %
niedriger als im März 2014. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, hatte im Januar 2015 die Jahresveränderungsrate –
2,6 % betragen, im Februar 2015 waren es – 2,1 %. Gegenüber dem
Vormonat Februar 2015 verteuerten sich die auf Gro&
Die stabile Konjunktur in Deutschland und neue
rechtliche Regelungen sorgen dafür, dass es für die Regelung der
Unternehmensnachfolge aktuell ein erfolgversprechendes Umfeld gibt.
Darauf wies Dr. Matthias Schwierz, Mitglied des Vorstands des
Bundesverbandes Merger&Acquisitions (BM&A) und Geschäftsführer der
LKC Transaction GmbH hin. In Bayern stehen nach Zahlen des Bonner
Instituts für Mittelstandsforschung und des BM&A fast 24 000
Unternehmen für
Sperrfrist: 10.04.2015 08:00
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Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Februar 2015 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 0,7 % niedriger
als im Januar 2015. Für Januar 2015 ergab sich nach Korrektur ein
Anstieg um 0,8 % (ursprünglich + 1,1 %) gegenüber De
Die Preise für den Neubau konventionell
gefertigter Wohngebäude in Deutschland (Bauleistungen am Bauwerk
einschließlich Umsatzsteuer) stiegen im Februar 2015 gegenüber
Februar 2014 um 1,6 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, hatte der Preisanstieg im November 2014 im
Jahresvergleich ebenfalls bei 1,6 % gelegen. Von November 2014 auf
Februar 2015 erhöhten sich die Baupreise um 0,7 %.
In Deutschland waren Ende Dezember 2014 in den
Wirtschaftsbereichen Energie- und Wasserversorgung rund 236 000
Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, waren das 1,3 % mehr als im Dezember 2013.
Innerhalb der Energie- und Wasserversorgung war die Entwicklung
uneinheitlich. So erhöhte sich im Dezember 2014 im Vergleich zum
Vorjahr die Beschäftigtenzahl in der Elektrizitätsversorgung um 1,7 %
und in der Wasserversorgung um 0,7 %. Demge
"Die deutschen Exporte wachsen weiterhin auf
solidem Niveau. Dass die Außen-handelszahlen nun nicht allzu
berauschend ausgefallen sind, liegt besonders an der Stagnation der
Eurozone, die unser Sorgenkind ist und auch bleibt." Dies erklärt
Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes Großhandel,
Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), heute in Berlin zur Entwicklung
des deutschen Außenhandels.
– KfW Research hebt Prognose für 2015 auf 1,3% an
– Wachstum endlich wieder auf breiterer Basis
– Positive Beiträge von privatem Konsum, Investitionen und
Außenhandel
Nach zwei Jahren des Rückgangs ist das Wachstum im vergangenen
Jahr vorsichtig in die Eurozone zurückgekehrt, das
Bruttoinlandsprodukt legte um 0,9% zu. 2015 dürfte sich diese
Entwicklung verstärken. KfW Research prognostiziert für das laufende
Jahr ein Plus von 1,3%
Sperrfrist: 09.04.2015 08:00
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Die Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Februar 2015
preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigt 0,2 % höher als im
Vormonat. Für Januar 2015 ergab sich nach Korrektur ein Rückgang von
0,4 % (ursprünglich + 0,6 %) gegenüber Deze