Kommunikationsberater Michael Oehme: Der Teilzeittrend
Warum die 30-Stunden-Woche Konjunktur hat
Warum die 30-Stunden-Woche Konjunktur hat
Sperrfrist: 27.03.2015 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im Februar 2015 um 3,0 % niedriger als im
Februar 2014. Im Januar 2015 hatte die Jahresveränderungsrate – 4,4 %
betragen, im Dezember 2014 hatte sie bei – 3,7 % gelegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Importpreise gegenüber Januar 2015 um 1,4 %. Dies war der st&aum
Im Jahr 2014 wurden rund 124 000 Betriebe neu
gegründet, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf eine größere
wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 3,7 % weniger als im
Jahr 2013.
Die Zahl neu gegründeter Kleinunternehmen ging 2014 im Vergleich
zum Vorjahr um 11,5 % auf knapp 211 000 zurück. Diese Entwicklung
wurde unter anderem dadurch verursacht, dass die Zahl der Gr&uum
Die Gemeinden und Gemeindeverbände (ohne
Stadtstaaten) wiesen im Jahr 2014 nach Ergebnissen der
vierteljährlichen Kassenstatistik in den Kernhaushalten und in ihren
Extrahaushalten ein Finanzierungsdefizit von insgesamt rund 0,7
Milliarden Euro aus. Im Jahr 2013 hatte sich noch ein
Finanzierungsüberschuss von 1,5 Milliarden Euro ergeben. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, erzielten die
Kernhaushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände (ohne
Extr
Im Januar 2015 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Vorjahr preisbereinigt um 0,8 %
zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, sank dabei die Baunachfrage im Hochbau um 7,3 %, im Tiefbau
stieg die Baunachfrage um 7,9 %.
Die Zahl der im Januar 2015 geleisteten Arbeitsstunden in
Betrieben von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen im
Bauhauptgewerbe nahm gegenüber Januar 2014 um 6,7 % ab. Der
Gesamtumsatz
– Der deutsche Mittelstand rutscht in die Demografiefalle
– Ein Drittel der Inhaber mittelständischer Unternehmen ist älter
als 55 Jahre
– Ältere Unternehmer investieren deutlich seltener
– Die Folgen sind Substanzverlust im Unternehmen und weniger
Wachstum
Der demografische Wandel hinterlässt deutliche Spuren im deutschen
Mittelstand: Die Inhaber von 1,3 Mio. kleinen und mittleren
Unternehmen (KMU) sind 55 Jahre oder älter – das entspricht
Im Jahr 2014 wurden von Deutschland Waren im
Wert von 1 133,5 Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von
916,6 Milliarden Euro importiert. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, erreichte
Deutschland damit einen Exportüberschuss von 216,9 Milliarden Euro.
Der bisherige Höchstwert von 195,3 Milliarden Euro im Jahr 2007 wurde
damit deutlich übertroffen. Im Jahr 2013 hatte der Saldo in der
Außenhandelsbilanz + 1
Sperrfrist: 20.03.2015 08:00
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Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im Februar 2015 um
2,1 % niedriger als im Februar 2014. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Erzeugerpreise gegenüber
Januar 2015 geringfügig um 0,1 %. Damit nahmen die Erzeugerpreise im
Vormonatsvergleich erstmalig seit Dezember 2013 (+ 0,1 %) wi
Im Jahr 2013 gaben rund 3,2 Millionen
Unternehmen eine Umsatzsteuer-Voranmeldung mit einem
voraussichtlichen Umsatz in Höhe von 5,8 Billionen Euro (ohne
Umsatzsteuer) ab. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, blieb der Wert der Lieferungen und Leistungen (Umsatz)
gegenüber 2012 nahezu unverändert (+ 0,2 %), die Zahl der
Steuerpflichtigen sank im Vorjahresvergleich minimal um 0,2 %. Die
aus den angemeldeten Umsätzen resultierenden
Umsatzsteuer-Vora
Im Jahr 2014 war bei deutschen Exporten in
Länder außerhalb der Europäischen Union (Drittländer) der Euro das am
häufigsten verwendete Zahlungsmittel. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, wurden die deutschen Exportgeschäfte in diese
Drittländer wertmäßig zu 62 % in Euro abgewickelt. In US-Dollar
wurden 26 % der Exportgeschäfte abgerechnet. Nur 12 % der Exporte
wurden in anderen Währungen bezahlt.
Auch einfuhrseitig