Der Umsatz im Bereich der freiberuflichen und
technischen Dienstleistungen nahm im vierten Quartal 2014 im
Vergleich zum vierten Quartal 2013 nominal um 3,0 % zu. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen weiter
mitteilt, setzte sich damit der Trend der vorangegangenen Quartale
fort. Der Zuwachs war jedoch etwas schwächer als in den ersten drei
Quartalen 2014. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich im vierten
Quartal 2014 gegenüber dem Vorjahr
Der Umsatz im Wirtschaftsbereich Information und
Kommunikation war im vierten Quartal 2014 nominal um 3,7 % höher als
im vierten Quartal 2013. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, geht mit dieser positiven
Umsatzentwicklung eine deutliche Zunahme der Beschäftigung einher.
Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich im vierten Quartal 2014
gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,8 %.
Im Jahr 2014 meldeten die deutschen Amtsgerichte
24 085 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) 7,3 % weniger als im Jahr 2013.
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen erreichte damit den niedrigsten
Stand seit Einführung der Insolvenzordnung im Jahr 1999. Zuletzt war
im Krisenjahr 2009 ein Anstieg der Unternehmensinsolvenzen
verzeichnet worden (+ 11,6 % gegenüber dem Jahr 2008).
In Deutschland sind die Arbeitskosten im
Produzierenden Gewerbe und Dienstleistungsbereich je geleistete
Arbeitsstunde im Jahr 2014 im Vergleich zum Vorjahr kalenderbereinigt
um 1,7 % gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, erhöhten sich die Kosten für Bruttoverdienste dabei um 1,7
% und die Lohnnebenkosten um 1,6 %.
Im vierten Quartal 2014 sind die Arbeitskosten im Vergleich zum
vierten Quartal 2013 kalenderbereinigt um 2,0 % gestiegen. Der
Rund 60 Milliarden Euro werden monatlich von der EZB in das Anleihekaufprogramm befördert. Ob gedeckte Schuldverschreibungen, Staatsanleihen oder verbriefte Kredite, Mario Draghi scheint nicht mehr sehr wählerisch zu sein, wenn es darum geht, die angeschlagene Wirtschaft der Euro-Zone zu stützen. Ob es sich dabei tatsächlich um die Stützung der Wirtschaft handelt, dies darf bezweifelt werden.
"Wachsende Unsicherheit lähmt trotz neuer
Höchstwerte im Außenhandel die Investitionsbereitschaft der
Unternehmen und gefährdet damit den Erfolg von morgen. Denn wir sind
umkreist von einer Vielzahl von Unruheherden, ob geopolitischer Natur
oder auch Finanz- und Währungsprobleme. All diese Faktoren haben
einen gemeinsamen Nenner und der ist weiter schwindendes Vertrauen in
die langfristige Zukunft, angesichts der Tatsache, dass mit
Investitionsentscheidungen o
– KfW Research erwartet Konjunkturplus von 1,5 % im laufenden Jahr
/ Prognose für 2016: 1,8 %
– Konsum und Wohnbauten Hauptstützen
– Zusätzliche Impulse durch niedrigen Ölpreis und schwächeren Euro
– Unsicherheiten in Europa und angespanntes Verhältnis zu Russland
bleiben Belastungsfaktoren
Die deutsche Wirtschaft hat Rückenwind und dürfte im laufenden
Jahr stärker wachsen als bisher angenommen: KfW Research revidiert
die
"Das neue Jahr startet für den Außenhandel
enttäuschend. Die großen Zugpferde USA und China konnten die
Einbrüche aus den anderen BRIC-Staaten sowie die anhaltende
Wachstumsschwäche in der Eurozone nicht ausgleichen. Lediglich die
Ausfuhren in die europäischen Länder außerhalb der Eurozone konnten
ihr Wachstum auch im neuen Jahr fortsetzen." Dies erklärt Anton F.
Börner, Präsident des Bundesverbandes Großhandel,
Sperrfrist: 09.03.2015 08:00
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Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Januar 2015 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 1,1 % höher als
im Dezember 2014. Für Dezember 2014 ergab sich nach Korrektur ein
Anstieg um 0,8 % gegenüber November 2014.
Sperrfrist: 09.03.2015 08:00
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Im Januar 2015 wurden von Deutschland Waren im Wert von 89,9
Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 74,0 Milliarden Euro
importiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen
Exporte im Januar 2015 um 0,6 % und die Importe um 2,3 % niedriger
als im J