Beschäftigte investierten im Jahr 2012 rund 9,5 Milliarden Euro in betriebliche Altersvorsorge

Beschäftigte in Deutschland investierten im Jahr
2012 durchschnittlich 362 Euro in ihre betriebliche Altersvorsorge.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das
0,9 % der Bruttojahresverdienste. Hochgerechnet auf alle
Beschäftigten in Deutschland entsprach das einem Gesamtvolumen von
9,5 Milliarden Euro. Die Summe lag damit knapp unter den
Investitionen in die "Riester-Rente". Nach vorläufigen Angaben der
Zentralen Zulagenstelle für Al

BGA: Großhandel 2014 – passable Jahresbilanz trotz sinkender Preise

"Ein passables Schlussquartal und insbesondere ein
guter Dezember haben einen Einbruch verhindert und die Jahresbilanz
2014 des Großhandels gerettet. Dieses Ergebnis wurde jedoch von den
Großhändlern hart erarbeitet. Und es zeichnet sich ab, dass dies auch
im laufenden Jahr 2015 bis auf weiteres erst einmal so bleiben wird.
Bei anhaltenden geopolitischen Risiken und insgesamt steigenden
Kostenbelastungen müssen immer mehr Güter verkauft werden, um
zumindest

Einzelhandelsumsatz im Januar 2015 real um 5,3 % höher als im Januar 2014

Sperrfrist: 03.03.2015 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Januar 2015
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
real 5,3 % und nominal 4,1 % mehr um als im Januar 2014. Das war die
höchste reale Veränderungsrate im Vergleich zum jeweiligen
Vorjahresmonat seit Juni 2010 (+ 6,0 %). Sowohl der Jan

Großhandelsumsatz im 4. Quartal 2014 real um 2,0 % gestiegen

Die deutschen Großhandelsunternehmen setzten im
vierten Quartal 2014 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) real 2,0 % und nominal 0,4 % mehr um als im
vierten Quartal 2013.

Im Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen
(Produktionsverbindungshandel), der ein Indikator für die
Industrieproduktion und den Export ist, lag der Umsatz im vierten
Quartal 2014 real um 2,1 % höher und nominal um 0,8 % niedri

Verbraucherpreise im Februar 2015: voraussichtlich + 0,1 % gegenüber Februar 2014

Sperrfrist: 27.02.2015 14:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex – wird im Februar 2015 gegenüber dem Vorjahr
voraussichtlich um 0,1 % steigen. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt,
steigen die Verbraucherpreise gegenüber Januar 2015 voraussichtlich
um 0,9 %.

Wettbewerbsdruck: Deutsche Unternehmen stärken ihre Kompetenzen

Neue europäische Studie von A.T. Kearney:
Transformationsmaßnahmen verbessern Wettbewerbsfähigkeit

Deutsche Unternehmen fürchten im europäischen Vergleich am meisten
den internationalen Wettbewerbsdruck. Um diesem entgegenzutreten
setzen sie stärker als andere Länder auf ihre Kompetenzen statt auf
ihre Agilität und Kostenvorteile. Dies zeigt eine neue Studie von
A.T. Kearney, für die im vergangenen Jahr 831 Unternehmen befragt
wurden. Die St

Importpreise im Januar 2015: – 4,4 % gegenüber Januar 2014

Sperrfrist: 27.02.2015 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Die Einfuhrpreise waren im Januar 2015 um 4,4 % niedriger als im
Januar 2014. Dies war der stärkste Rückgang gegenüber dem Vorjahr
seit November 2009 (- 5,0 %). Im Dezember 2014 hatte die
Jahresveränderungsrate – 3,7 % betragen, im November 2014 lag sie bei
– 2,1 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mit

Tarifverdienste im Jahr 2014 um 3,2 % gestiegen

Die Tarifverdienste in Deutschland sind im Jahr
2014 um durchschnittlich 3,2 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das
Statistische Bundesamt (Destatis) korrigiert damit sein vorläufiges
Gesamtergebnis vom 20. Januar 2015 um 0,1 Prozentpunkte nach oben.
Berücksichtigt wurden tarifliche Grundvergütungen und tariflich
festgelegte Sonderzahlungen wie Einmalzahlungen,
Jahressonderzahlungen oder tarifliche Nachzahlungen. Die tatsächlich
gezahlten Bruttomonatsverdienste st

Schiewerling: Arbeitsmarkt profitiert von guter Konjunktur

Arbeitsmarktzahlen im Februar

Die heutigen Arbeitsmarktzahlen der Bundesagentur für Arbeit für
den Monat Februar weisen überraschend einen Rückgang der
Arbeitslosigkeit aus. Dazu erklärt der arbeitsmarkt- und
sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karl
Schiewerling:

"Der Rückgang der Arbeitslosenzahlen im Februar zeigt, dass sich
unsere Konjunkturlage und unsere wirtschaftliche Entwicklung
weiterhin positiv auf den Arbeitsmarkt

8,8 Prozent der Firmen in Deutschland mit hohem Zahlungsausfallrisiko / finanzstärkste Unternehmen in Bayern

Deutschland erfreut sich derzeit eines soliden
Wirtschaftswachstums. Dennoch: Wie finanzstark und zahlungsfähig, wie
robust und widerstandsfähig sind hiesige Firmen tatsächlich
aufgestellt? Um diese Fragen zu beantworten, hat die
Wirtschaftsauskunftei Bürgel 3.242.801 Unternehmen aller Rechtsformen
in Deutschland hinsichtlich ihrer Bonität (Zahlungsfähigkeit)
untersucht.

Demnach weisen 286.184 Unternehmen (8,8 Prozent) in Deutschland
derzeit ein überdu