Im Jahr 2014 wurde in Deutschland der Bau von
rund 284 900 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, waren das 5,4 % oder knapp 14 500
Wohnungen mehr als im Jahr 2013. Damit setzte sich die im Jahr 2010
begonnene positive Entwicklung weiter fort.
Von den im Jahr 2014 genehmigten Wohnungen waren knapp 246 000
Neubauwohnungen in Wohngebäuden (+ 4,5 % gegenüber 2013). Dieses Plus
an Wohnungen resultierte ausschließlich aus dem Anstieg v
Sperrfrist: 13.03.2015 08:00
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Februar 2015 um 2,1 %
niedriger als im Februar 2014. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, hatte im Dezember 2014 die
Jahresveränderungsrate – 2,3 % betragen, im Januar 2015 waren es –
2,6 %. Gegenüber dem Vormonat Januar 2015 verteuerten sich die auf
Gro&sz
– Bessere Erwartungen stabilisieren mittelständisches
Geschäftsklima im Februar
– Großunternehmen profitieren von billigem Öl und Euro-Abwertung
Die kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland blicken
wieder etwas zuversichtlicher in die Zukunft, von Konjunktureuphorie
ist aktuell aber nichts zu spüren. Das KfW-ifo-Mittelstandsbarometer
ermittelt im Februar ein stabiles Geschäftsklima der
mittelständischen Firmen (wie im Vormonat 12,
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Februar 2015 um 0,1
% höher als im Februar 2014. Im Januar 2015 hatte die Inflationsrate,
gemessen am Verbraucherpreisindex, noch bei – 0,4 % gelegen. Im
Vergleich zum Vormonat erhöhte sich der Verbraucherpreisindex im
Februar 2015 deutlich um 0,9 %. Das Statistische Bundesamt (Dest
Der Umsatz im Wirtschaftsbereich Verkehr und
Lagerei stieg im vierten Quartal 2014 nominal um 3,3 % gegenüber dem
vierten Quartal 2013. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach
ersten Berechnungen weiter mitteilt, gewann die Umsatzentwicklung
damit zum Jahresende deutlich an Fahrt. Die Zahl der Beschäftigten
erhöhte sich im selben Zeitraum um 2,1 %.
Zum Bereich Verkehr und Lagerei gehören der Landverkehr (auf
Straße und Schiene) einschließlich
Der Umsatz im Bereich der freiberuflichen und
technischen Dienstleistungen nahm im vierten Quartal 2014 im
Vergleich zum vierten Quartal 2013 nominal um 3,0 % zu. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen weiter
mitteilt, setzte sich damit der Trend der vorangegangenen Quartale
fort. Der Zuwachs war jedoch etwas schwächer als in den ersten drei
Quartalen 2014. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich im vierten
Quartal 2014 gegenüber dem Vorjahr
Der Umsatz im Wirtschaftsbereich Information und
Kommunikation war im vierten Quartal 2014 nominal um 3,7 % höher als
im vierten Quartal 2013. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, geht mit dieser positiven
Umsatzentwicklung eine deutliche Zunahme der Beschäftigung einher.
Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich im vierten Quartal 2014
gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,8 %.
Im Jahr 2014 meldeten die deutschen Amtsgerichte
24 085 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) 7,3 % weniger als im Jahr 2013.
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen erreichte damit den niedrigsten
Stand seit Einführung der Insolvenzordnung im Jahr 1999. Zuletzt war
im Krisenjahr 2009 ein Anstieg der Unternehmensinsolvenzen
verzeichnet worden (+ 11,6 % gegenüber dem Jahr 2008).
In Deutschland sind die Arbeitskosten im
Produzierenden Gewerbe und Dienstleistungsbereich je geleistete
Arbeitsstunde im Jahr 2014 im Vergleich zum Vorjahr kalenderbereinigt
um 1,7 % gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, erhöhten sich die Kosten für Bruttoverdienste dabei um 1,7
% und die Lohnnebenkosten um 1,6 %.
Im vierten Quartal 2014 sind die Arbeitskosten im Vergleich zum
vierten Quartal 2013 kalenderbereinigt um 2,0 % gestiegen. Der
Rund 60 Milliarden Euro werden monatlich von der EZB in das Anleihekaufprogramm befördert. Ob gedeckte Schuldverschreibungen, Staatsanleihen oder verbriefte Kredite, Mario Draghi scheint nicht mehr sehr wählerisch zu sein, wenn es darum geht, die angeschlagene Wirtschaft der Euro-Zone zu stützen. Ob es sich dabei tatsächlich um die Stützung der Wirtschaft handelt, dies darf bezweifelt werden.