Großhandelsumsatz im 4. Quartal 2014 real um 2,0 % gestiegen

Die deutschen Großhandelsunternehmen setzten im
vierten Quartal 2014 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) real 2,0 % und nominal 0,4 % mehr um als im
vierten Quartal 2013.

Im Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen
(Produktionsverbindungshandel), der ein Indikator für die
Industrieproduktion und den Export ist, lag der Umsatz im vierten
Quartal 2014 real um 2,1 % höher und nominal um 0,8 % niedri

Verbraucherpreise im Februar 2015: voraussichtlich + 0,1 % gegenüber Februar 2014

Sperrfrist: 27.02.2015 14:00
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Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex – wird im Februar 2015 gegenüber dem Vorjahr
voraussichtlich um 0,1 % steigen. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt,
steigen die Verbraucherpreise gegenüber Januar 2015 voraussichtlich
um 0,9 %.

Wettbewerbsdruck: Deutsche Unternehmen stärken ihre Kompetenzen

Neue europäische Studie von A.T. Kearney:
Transformationsmaßnahmen verbessern Wettbewerbsfähigkeit

Deutsche Unternehmen fürchten im europäischen Vergleich am meisten
den internationalen Wettbewerbsdruck. Um diesem entgegenzutreten
setzen sie stärker als andere Länder auf ihre Kompetenzen statt auf
ihre Agilität und Kostenvorteile. Dies zeigt eine neue Studie von
A.T. Kearney, für die im vergangenen Jahr 831 Unternehmen befragt
wurden. Die St

Importpreise im Januar 2015: – 4,4 % gegenüber Januar 2014

Sperrfrist: 27.02.2015 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im Januar 2015 um 4,4 % niedriger als im
Januar 2014. Dies war der stärkste Rückgang gegenüber dem Vorjahr
seit November 2009 (- 5,0 %). Im Dezember 2014 hatte die
Jahresveränderungsrate – 3,7 % betragen, im November 2014 lag sie bei
– 2,1 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mit

Tarifverdienste im Jahr 2014 um 3,2 % gestiegen

Die Tarifverdienste in Deutschland sind im Jahr
2014 um durchschnittlich 3,2 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das
Statistische Bundesamt (Destatis) korrigiert damit sein vorläufiges
Gesamtergebnis vom 20. Januar 2015 um 0,1 Prozentpunkte nach oben.
Berücksichtigt wurden tarifliche Grundvergütungen und tariflich
festgelegte Sonderzahlungen wie Einmalzahlungen,
Jahressonderzahlungen oder tarifliche Nachzahlungen. Die tatsächlich
gezahlten Bruttomonatsverdienste st

Schiewerling: Arbeitsmarkt profitiert von guter Konjunktur

Arbeitsmarktzahlen im Februar

Die heutigen Arbeitsmarktzahlen der Bundesagentur für Arbeit für
den Monat Februar weisen überraschend einen Rückgang der
Arbeitslosigkeit aus. Dazu erklärt der arbeitsmarkt- und
sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karl
Schiewerling:

"Der Rückgang der Arbeitslosenzahlen im Februar zeigt, dass sich
unsere Konjunkturlage und unsere wirtschaftliche Entwicklung
weiterhin positiv auf den Arbeitsmarkt

8,8 Prozent der Firmen in Deutschland mit hohem Zahlungsausfallrisiko / finanzstärkste Unternehmen in Bayern

Deutschland erfreut sich derzeit eines soliden
Wirtschaftswachstums. Dennoch: Wie finanzstark und zahlungsfähig, wie
robust und widerstandsfähig sind hiesige Firmen tatsächlich
aufgestellt? Um diese Fragen zu beantworten, hat die
Wirtschaftsauskunftei Bürgel 3.242.801 Unternehmen aller Rechtsformen
in Deutschland hinsichtlich ihrer Bonität (Zahlungsfähigkeit)
untersucht.

Demnach weisen 286.184 Unternehmen (8,8 Prozent) in Deutschland
derzeit ein überdu

Januar 2015: 1,0 % mehr Erwerbstätige im Vorjahresvergleich

Sperrfrist: 26.02.2015 08:00
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Im Januar 2015 waren nach vorläufigen Berechnungen des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 42,5 Millionen Personen mit
Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Das waren 412 000 Personen oder
1,0 % mehr als im Januar 2014. Damit setzte sich der Anstieg der
Erwerbstätigkeit im Vergleich zum Vorjahr ungebremst fort. Auch i

9. CFO-Gipfel der Biotech-Branche

Auch dieses Jahr stand die schwierige Finanzierungslage der deutschen Biotechnologie-Unternehmen im Mittelpunkt des 9. CFO-Gipfels der Branche. In Berlin trafen sich auf Einladung der Arbeitsgruppe „Finanzen und Steuern“ des Biotechnologie-Branchenverbands BIO Deutschland rund 80 Finanzexperten aus kleinen und mittleren Unternehmen der Biotechnologie. Gemeinsam mit Vertretern der Politik wurden Handlungsempfehlungen erörtert, um Forschungsgelder zu mobilisieren und so auch das Abwandern von Know…

BVR: Wirtschaftswachstum in Deutschland von mindestens 1,5 Prozent im Jahr 2015 möglich – Produktivitätsmängel beheben, Chancen wie Digitalisierung stärker nutzen

Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr
voraussichtlich um mindestens 1,5 Prozent und damit solide wachsen.
Auf Dauer wäre aber deutlich mehr Wachstum möglich. Zu diesem
Ergebnis kommt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) in seinem aktuellen Konjunkturbericht.
BVR-Vorstand Dr. Andreas Martin: "Die Chancen der Digitalisierung
werden noch nicht gut genug genutzt. Gemessen am Technologieführer
USA hinkt Deutschland bei der Entwicklung