Mittelstand zu Jahresbeginn realistisch

– Geschäftsklima dank besserer Lage stabil
– Ölpreis und Euro beleben Erwartungen nicht
– Spürbare Stimmungsaufhellung bei Großunternehmen

Der Erwartung auf eine rasche Beschleunigung der deutschen
Konjunktur, die sich aktuell in vielen Prognoserevisionen nach oben
zeigt, hat laut KfW-ifo-Mittelstandsbarometer einen leichten Dämpfer
erhalten: Mit 12,5 Saldenpunkten stagniert das mittelständische
Geschäftsklima im Januar exakt auf dem Dezembe

Auftragseingang im Dezember 2014: saisonbereinigt + 4,2 % zum Vormonat

Sperrfrist: 05.02.2015 08:00
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Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe lag
nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Dezember 2014 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 4,2 % höher als
im Vormonat. Für November 2014 ergab sich nach Korrektur ein Rückgang
von 2,4 % gegenüber Oktober 2014.

Coface erwartet Probleme für chinesische Unternehmen / China in der Länderbewertung auf „negative watch“ gesetzt

Coface sieht die chinesischen Unternehmen in einer
akuten Gefahrenzone und hat daher die Länderbewertung von China in
der Stufe A3 unter Beobachtung für eine Herabstufung genommen. Das
gab der internationale Kreditversicherer jetzt bei der Country Risk
Conference 2015 in Paris bekannt. Das Zahlungsverhalten
verschlechtere sich, die Zahl nicht bedienter Kredite steige.

Aktuell stehen die Unternehmen in China vor mehreren
Herausforderungen. So hat sich das verlangsamte Wachstum

Einzelhandelsumsatz im Dezember 2014 real um 4,0 % höher als im Dezember 2013

Sperrfrist: 30.01.2015 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Dezember
2014 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) real 4,0 % und nominal 3,5 % mehr um als im
Vorjahresmonat. Dabei ist zu beachten, dass der Dezember 2014 mit 25
Verkaufstagen einen Verkaufstag mehr hatte als der Dezember 2013.
Eine höhe

Geschenktes Vermögen seit 2009 um mehr als das Dreifache gestiegen

Das in Deutschland geschenkte Vermögen erhöhte
sich seit Inkrafttreten des Erbschaftsteuerreformgesetzes im Jahr
2009 von 12,9 Milliarden Euro um mehr als das Dreifache auf 39,9
Milliarden Euro im Jahr 2013(+ 208,4 %). Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war der Zuwachs beim geerbten
Vermögen dagegen moderat (+ 41,9 %). Dies ergibt sich aus einer
Gegenüberstellung der erstmaligen Festsetzungen aus der Erbschaft-
und Schenkungsteuerstatistik 2009

Verbraucherpreise im Januar 2015: voraussichtlich – 0,3 % gegenüber Januar 2014 gegenüber 2013

Sperrfrist: 29.01.2015 14:00
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Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex – wird im Januar 2015 voraussichtlich – 0,3 %
betragen. Zuletzt war die Inflationsrate im September 2009 negativ
gewesen (- 0,2 %). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach
bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, sinken die
Verbraucherpreise gegen&uuml

Mittelstand: Stärkung der lokalen Standorte ist Topthema 2015

Die Stärkung des stationären Handels und
Handwerks steht im Mittelstand ganz oben auf der Agenda. Fast jede
dritte Kooperation sieht dies als größte Herausforderung für das Jahr
2015. Das zeigt die aktuelle Konjunkturumfrage von DER
MITTELSTANDSVERBUND – ZGV und dem Wirtschaftsmagazin Der Handel (dfv
Mediengruppe).

Zum Jahreswechsel blicken die deutschen Mittelstandskooperationen
auf ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2014 zurück. Über 80
Pro

Risiko Cyber-Crime: Deutsche Manager bemängeln unzureichenden Schutz in China

ZEW-PwC-Wirtschaftsbarometer China Q1
2015: 60 Prozent der deutschen Manager empfinden den Schutz vor
Cyber-Kriminalität in China als schlecht / 50 Prozent der Befragten
erwarten steigendes Volumen der deutschen Exporte nach China / 30
Prozent befürchten jedoch Verschlechterung der gesamtwirtschaftlichen
Lage in China

Lediglich jeder zehnte deutsche Manager in China fühlt sich durch
chinesische Gesetze und institutionelle Strukturen gut vor
Cyber-Übergriffen auf sei

42,8 Millionen Erwerbstätige im Dezember 2014

Sperrfrist: 29.01.2015 08:00
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Im Dezember 2014 waren nach vorläufigen Berechnungen des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 42,8 Millionen Personen mit
Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Das waren 411 000 Personen oder
1,0 % mehr als im Dezember 2013. Auch in den Monaten Oktober und
November 2014 hatte die Zuwachsrate zum Vorjahresmonat 1,0 %
betrag

Importpreise im Jahr 2014: – 2,2 % gegenüber 2013

Sperrfrist: 28.01.2015 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im Jahresdurchschnitt 2014 um 2,2 %
niedriger als im Vorjahr (2013: – 2,6 % gegenüber 2012). Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, beeinflusste
insbesondere die Preisentwicklung bei den Energieträgern (- 10,0 %
gegenüber 2013) den Index der Einfuhrpreise. Erdgas verbilligte sic